0000000000246473
AUTHOR
A. Heintz
Intraabdominelle Metastasen bei unbekanntem Primärtumor
Ergebnisse der Endosonographie bei der präoperativen Stadienbeurteilung von Ösophagus- und Magenkarzinomen
Durch die Entwicklung flexibler Fiberendoskope, in deren Spitze eine Schallsonde integriert ist, hat die Diagnostik gastrointestinaler Tumoren eine wesentliche Erweiterung erfahren. Die Endosonographie erlaubt eine systematische Untersuchung der einzelnen Darmwandschichten sowie angrenzender Lymphknoten und Nachbarorgane. Im folgenden mochten wir unsere Erfahrungen mit der Endosonographie bei der praoperativen Stadienbeurteilung von Osophagus- und Magenkarzinomen vorstellen.
Malignant and Unclear Histological Findings in Incidentalomas
<i>Background:</i> The management of incidentalomas with tumor size 3 cm and larger is still under controversial discussion. <i>Study Design:</i> Clinical charts of 65 patients who underwent adrenalectomy for an incidentaloma were reviewed. <i>Results:</i> Sixty-five patients were operated. There were 28 men and 37 women with a median age of 56.9 years. Median size of all resected lesions was 4.1 cm. Indications for surgery were tumor size equal and larger than 3 cm, recurrent pain, hormone status and patients’ fear of malignancy. In 45 patients, the adenomas did not meet the defined criteria of malignancy. There were 9 cases of adrenal hyperplasia, and t…
Prognose nach Resektion von Lebermetastasen kolorektaler Karzinome
Im Zeitraum von 1978–1986 wurden 51 Patienten wegen Lebermetastasen kolorektaler Karzinome operiert. Metastasenrezidive traten in 89% auf. Die Funf-Jahres-Uberlebensrate betrug 10,7%, die mediane Uberlebenszeit 24 Monate. Die Operationsletalitat lag bei 7,8%. Die Uberlebenszeit war statistisch signifikant langer als die eines Vergleichskollektives unserer Klinik mit Spontanverlauf von Lebermetastasen. Die Hohe des CEA-Spiegels korrelierte signifikant mit dem Volumen der resezierten Metastasen. Anzahl, Lokalisation und Volumen der Metastasen, Hohe des CEA-Spiegels, Tumordifferenzierung, Stadium und Lokalisation des Primartumors und Art der Operation hatten keinen Einflus auf das Uberleben.