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Heinrich Dr Hartmann

Über die polymerisation einiger zweifach-ungesättigter vinylverbindungen

Unter bestimmten Bedingungen gelingt es, losliche Polymere von Acrylsaureallylester, Athylenglykol-bis-(N-vinyl-carbaminsaure)-ester und N-Vinylcarbaminsaureallylester zu erhalten. Es konnte gezeigt werden, das diese Polymeren cyclisierte Grundbausteine enthalten. Die Polymeren sind sehr temperaturbestandig. Es wird auf die Moglichkeit hingewiesen, auf dem Wege uber die Cyclopolymerisation Polymere mit 2 reaktiven Gruppen in bestimmter gegenseitiger Anordnung herzustellen. It was successful, under certain conditions to prepare soluble polymers of allyl acrylate the ethylene glykol bis-(N,N'-divinylcarbamic)ester and allyl N-vinyl carbamate It could be shown, that these polymers contain cycl…

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Dihydropyran‐Derivate durch Dien‐Synthesen von α‐β‐ungesättigten Carbonylverbindungen mit N ‐Vinyl‐Verbindungen

Durch Addition mehrerer N-Vinyl-carbamidsaureester und N-Vinyl-harnstoff-Derivate an α.β-ungesattigte Carbonylverbindungen entstehen bisher unbekannte N-[2.3-Dihydro-pyranyl-(2)]-carbamidsaureester bzw. -harnstoffe. Durch Hydrolyse erhalt man Glutardialdehyd oder 4-Acetyl-butyraldehyd. Katalytische Hydrierung liefert die entsprechenden Tetrahydropyran-Derivate. Die UV-Spektren werden beschrieben.

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The Preparation of 1,3-Divinylparabanic Acid (1,3-Divinylimidazoletrione) and its 4-Imino Derivative

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Darstellung einiger phosphorhaltiger Carbamoyl-Verbindungen

Durch Umsetzung von Vinylisocyanat mit Triathylammoniumsalzen von Monoarylphosphorsaureestern entstehen N-Vinylcarbamoylphosphate; diese reagieren mit prim. und sek. Aminen wie das freie Isocyanat. Aus Vinylisocyanat und Dialkylphosphorigsaureestern entstehen N-Vinylcarbamoylphosphonsaureester. Isocyanate addieren sich an Diphenylphosphinoxyd in Gegenwart katalytischer Mengen Triathylamin unter Bildung von Carbamoyl-diphenyl-phosphinoxyden.

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Über ein vinylisocyanat-bisulfit-addukt und seine polymerisation

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Darstellung von 1.3-Divinylparabansäure-4-imid und 1.3-Divinylparabansäure

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Darstellung und polymerisation einiger optisch aktiver N-vinylverbindungen

Durch Umsetzung von Vinylisocyanat mit einigen L-Aminosaureestern sowie mit L-Menthol werden optisch aktive N-Vinylverbindungen erhalten. Diese lassen sich unter verschiedenen Bedingungen (radikalisch, ionisch und durch γ-Strahlen) polymerisieren. Die molaren Drehwerte der Monomeren und Polymeren bei 589 und 450 mμ werden mitgeteilt. Reaction of vinyl isocyanate with some l-amino acid esters or with l-menthol yields N-vinyl compounds with optical activity. They can be polymerized under different conditions (radically, ionically or with γ-rays). The molecular rotations of the monomers and the polymers are listed.

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Über die Synthese einiger N-Vinyl-verbindungen

Die Umsetzungen zwischen Vinylisocyanat und verschiedenen Alkoholen, Aminen und Triathylammoniumsalzen von Monoaryl-phosphorsaureestern werden beschrieben. Die erhaltenen N-Vinylderivate werden durch Angabe der Schmelz- oder Siedepunkte sowie der UV-Spektren charakterisiert. Die meisten der genannten Verbindungen sind polymerisierbar. Die Umsetzungen konnen zu analytischen Zwecken bei der Identifizierung von Alkoholen und Aminen verwendet werden.

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