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Ekkehard Fabian

Diskussion unter Berücksichtigung der eigenen Ergebnisse

Die Rasterelektronenmikroskopie ist bestens geeignet als Methode zur Beurteilung von Oberflachenstrukturen. In der Ophthalmochirurgie wurde sie erstmals von Drews et al. (1978), spater von Dersch (1981) eingesetzt, um Inhomogenitaten in der Oberflachenbeschaffenheit von Intraokularlinsen nachzuweisen, ferner wurde mikrochirurgisches Operationsinstrumentarium im Rahmen der Qualitatskontrolle rasterelektronenmikroskopisch untersucht (Adams, 1991; Thornton, 1991; Eisenmann und Jacobi 1993b).

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Spezielle operative Aspekte der Kleinschnitt-Kataraktchirurgie bei Implantation multifokaler IOL

Der hohe Standard und die Sicherheit bei der Entfernung der Linse und Implantation der Intraokularlinse mit weitestgehender Perfektionierung der Techniken ruckt die Bedeutung im Umgang mit dem vorbestehenden Astigmatismus in den Vordergrund des Interesses. Im Rahmen der praoperativen Vorbereitung ist also auch die Erfassung des Astigmatismus und die danach ausgerichtete Wahl der entsprechenden Operationstechnik zur Erlangung des gewunschten postoperativen Astigmatismus wichtig. Hierbei lassen sich grob schematisch in Abhangigkeit vom praoperativen Astigmatismus, verschiedene Ziele unterscheiden: korneale Spharizitat zu erhalten, masigen Astigmatismus geringfugig und hohen Astigmatismus deut…

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Patientenselektion für MIOL

Trotz der beschriebenen ausgezeichneten klinischen Ergebnisse der untersuchten MIOL sollte bei deren Implantation eine Reihe spezifischer Ein- und Ausschluskriterien beachtet werden. Auch wenn wir im Laufe der Zeit die Indikation zur Implantation von MIOL — insbesondere von MIOL des Typs Array (Jacobi und Eisenmann, 1995) — immer groszugiger stellten, so konnen diese die monofokale IOL sicherlich nicht generell ersetzen.

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