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Friedrich Caesar
Magnetische Nichtäquivalenz von Methylenprotonen bei Phosphoniumsalzen
Die Methylenprotonen der Benzylgruppe einiger Phosphonium- und Arsoniumsalze zeigen magnetische Nichtaquivalenz, die abhangig ist von der Grose der ubrigen Substituenten. Nach dem Gang der Temperaturabhangigkeit ist anzunehmen, das die Liganden des Phosphors und Arsens frei rotieren.
Die spektroskopische untersuchung einer cyclischen, tetrameren verbindung aus p-kresol und formaldehyd
In Anlehnung an den Syntheseweg von HAYES und HUNTER wurde eine cyclische, tetramere Verbindung (VII) uber eine linear 4-Kernverbindung (VI) (aus p-Kresol und Formaldehyd) hergestellt. Ihre Struktur wurde spektroskopisch untersucht. Mittels UV- und IR-Spektren last sich VII von der Ausgangsstufe VI und einem Konkurrenzprodukt VIII unterscheiden. Die H-NMR-Spektren der Ringverbindung und ihrer Ausgangsverbindung (VI) stimmen vollstandig mit den angegebenen Strukturformeln uberein; sie geben, bei 20 und 60°C aufgenommen, Hinweise auf bestimmte Konformere der Ringverbindung. Das massenspektrometrisch bestimmte Molekulargewicht (480) stimmt mit dem berechneten (480,6) uberein. Following the syn…