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H. Baumann

Thermodynamisches verhalten, expansionskoeffizient und viskositätszahl von polystyrol in tetrahydrofuran

Streulichtmessungen ergeben, das Polystyrollosungen in Tetrahydrofaran stark exothermisch sind; der 2. Virialkoeffizient des osmotischen Druckes A2 wird uberwiegend durch den Enthalpieterm A2,H bestimmt. Der Expansionskoeffizient gehorcht der (α5−α3)-Beziehung mit der Konstante von STOCKMAYER und die h(z)-Funktion der Gleichung von CASASSA. Die Viskositatszahl [η] wird durch die Gleichung von KURATA und YAMAKAWA erfast. Mit den drei Parametern β/M, K0 = r/M und b/M (b = hydrodynamischer Durchmesser) lassen sich A2, α, [η] und der Tragheitsradius r uber einen grosen Molekulargewichts-bereich in guter Ubereinstimmung mit den Meswerten berechnen (vgl. Abb. 3). Light scattering measurements of …

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Moleküldimensionen und 2. Virialkoeffizient von polystyrol in 8 thetalösungsmitteln

Im Temperaturbereich zwischen −10 und +130°C werden Lichtstreuungs- und Viskositatsmessungen an einer Polystyrolfraktion (Mw = 170 000) in 8 Losungsmitteln vorgenommen, deren Thetatemperaturen zwischen −9 und +83°C liegen. In 7 Losungsmitteln ist [η]Θ und damit der Tragheitsradius rΘ von der Temperatur und vom Losungsmittel nur wenig abhangig; in Cyclohexanol besteht eine grosere Abweichung. Aus dem Gang des 2. Virialkoeffizienten mit der Temperatur kann die h(z)-Funktion berechnet werden. Sie gehorcht ziemlich genau den Gleichungen von ISIHARA-KOYAMA bzw. OROFINO-FLORY.

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On the estimation of unperturbed dimensions of long-chain molecules in solution

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Intraoperative transfusion practices in Europe

PubMed: 26787795

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