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RESEARCH PRODUCT
The spatial analysis of cemeteries revisited. The example of the Late Iron Age and Early Gallo-Roman cemetery of Lamadelaine (Grand Duchy of Luxembourg)
Eline DeweirdtPhilippe De MaeyerPatrice MénielJeannot MetzlerChristophe PetitJean Bourgeoissubject
[SHS.ARCHEO] Humanities and Social Sciences/Archaeology and Prehistory[SHS.ARCHEO]Humanities and Social Sciences/Archaeology and Prehistoryspatial analysisquantitative analysisLuxembourgseriationRaumanalyseLa Tène finalequantitative Methodenanalyse quantitativeSpätlatènezeitLuxemburgsériationLate La Tène periodanalyse spatialedescription
Gräberfelder zeigen selten zufällig angelegte und verteilte Grabstrukturen. Die Gräber selbst entstehen normalerweise in einem spontanen Prozess; in ihnen werden meist vollständig erhaltene Grabbeigaben absichtlich deponiert. Aus diesem Grund eignet sich diese Gattung archäologischer Befunde gut für eine quantitative und räumliche Analyse, die erlaubt, Informationen über die räumliche Organisation, den zeitlichen Ablauf und über sozio-ökonomische Aspekte des Friedhofes zu erhalten. Dieser Artikel bewertet die wichtigsten Methoden der räumlichen Analyse eines Fundplatzes, angepasst an Gräberfelder, auf Basis der vorgeschichtlichen und römischen Nekropole von Lamadelaine; weiter hin liefert er neue Vorschläge zur räumlichen Anlage dieses Gräberfeldes des Oppidums Titelberg.
year | journal | country | edition | language |
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2012-01-01 |