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RESEARCH PRODUCT
Die politische Prägung der Presse der Heimatvertriebenen
Lionel Picardsubject
Politik[SHS.ANTHRO-SE] Humanities and Social Sciences/Social Anthropology and ethnology[ SHS.ANTHRO-SE ] Humanities and Social Sciences/Social Anthropology and ethnology[SHS.INFO]Humanities and Social Sciences/Library and information sciencesMedien[ SHS.INFO ] Humanities and Social Sciences/Library and information sciencesVertriebenePresse[SHS.ANTHRO-SE]Humanities and Social Sciences/Social Anthropology and ethnology[SHS.SCIPO] Humanities and Social Sciences/Political science[ SHS.SCIPO ] Humanities and Social Sciences/Political science[SHS.SCIPO]Humanities and Social Sciences/Political science[SHS.INFO] Humanities and Social Sciences/Library and information sciencesdescription
International audience; Für viele deutsche Heimatvertriebene ist die Heimatzeitung das einzige, was sie noch an die verlorene Heimat erinnert. Der Grafschafter Bote, die Monatszeitung der Heimatvertriebenen aus der Grafschaft Glatz (Kłodzko), erscheint ununterbrochen seit 1950. Diese einzigartige Veröffentlichung eignet sich hervorragend, um die Entwicklung der Beziehungen der Vertriebenen zu ihrer schlesischen Heimat ans Licht zu bringen. Kulturelle und geschichtliche Beiträge (Bilder, Berichte, Landkarten, Gedichte) beleben die Vergangenheit aufs Neue, während die Rubrik in Mundart Wörter aus der Vergangenheit nachklingen lässt. Mit politischen Artikeln setzt sich die Zeitung für die Anliegen der Vertriebenen ein und zeigt, dass das Interesse für Schlesien sich nicht auf die Vergangenheit reduzieren lässt. Die Entwicklung der Kontakte mit der deutschen Minderheit belegt auch das wachsende Interesse auf das heutige Schlesien.
| year | journal | country | edition | language |
|---|---|---|---|---|
| 2013-08-01 |