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RESEARCH PRODUCT
Blutungen in der Fr�hschwangerschaft: Ein Hinweis auf kindliche Mi�bildungen?
G. MauP. Nettersubject
Gynecologymedicine.medical_specialtybiologybusiness.industryPediatrics Perinatology and Child Healthmedicinebiology.proteinEarly pregnancy factorbusinessdescription
Die Frage, ob es nach Blutungen in der Fruhschwangerschaft gehauft zu kindlichen Misbildungen kommt, wird in der Literatur unterschiedlich beantwortet. In der vorliegenden Arbeit werden die vielfaltigen methodischen Schwierigkeiten aufgezeigt, die zu einer falschen Beurteilung fuhren konnen. Diese Fehlermoglichkeiten konnen mit der Technik des Paarvergleichs weitgehend ausgeschaltet werden. An Hand eines prospektiv gesammelten Materials von insgesamt 5257 Fallen kann gezeigt werden, das sich bei 68 schweren Misbildungsfallen und 136 paarweise zugeordneten gesunden Kindern statistisch keine Unterschiede der Blutungshaufigkeit in der Fruhschwangerschaft sichern liesen. Ein unterschiedliches zeitliches Blutungsmuster last sich gleichfalls nicht nachweisen.
year | journal | country | edition | language |
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1974-01-01 | Zeitschrift f�r Kinderheilkunde |