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Les activités de rééducation GAPP à l'école primaire : analyse du fonctionnement et évaluation des effets

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Alain Mingat : Die Umschulungsaktivitäten der GAPP (Gruppen zur psychopädagogischer Hilfe) in der Grundschule. Die GAPP wurden vor za. 20 Jahren geschaffen mit dem Zweck, die Schüler zu unterstützen, die vorübergehende Schwierigkeiten zur guten Eingliederung in die Schule aufweisen. Diese Einrichtung wurde bisher lediglich diskursiv analysiert. Der vorliegende Artikel zeigt, dass starke Unterschiede im Funktionieren der Dienstleistungen bestehen (Mittelzuweisung durch die Verwaltung, Umschulungspraxis, allgemein und zwischen den einzelnen GAPP-Einrichtungen) mit der Konsequenz, dass die Zulassungsentscheidungen sehr ungenau sind : das erleichtet nebenbei die Bewertung der Auswirkungen. Diese Auswirkungen werden in der Dimension der Wissensbereicherung und der Schulkarriere im Verlauf des Jahres, in dem die Umschulung siattfindet, und verzögert in den darauffolgenden Jahren analysiert. Die Ergebnisse sind ziemlich deutlich negativ, insofern als die umgeschulten Schüler offenbar weniger gut vorankommen als Schuler mit zum Anfang vergleichbaren Eigenschaften, die jedoch nicht an diesen Aktivitäten teilnehmen. Die Etikettierenseffekte werden in solchen Situationen oft angefiihrt ; sie werden hier direkt und empirisch klargelegt in der Analyse der Entscheidungen zum Sitzenbleiben bei gegebenen Schulleistungen.