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AUTHOR

K. Wirth

Die Abh�ngigkeit vondv/dt unddp/dt des Ventrikeldruckes des Herzens von physikalischen Resultaten der Systole

Es wurden Untersuchungen am isolierten Katzenherzen mit der Fragestellung durchgefuhrt, obdp/dtmax unddv/dtmax der Druckkurve des linken Ventrikels mit Parameters korrelieren, die sich nicht primar aus der Druckkurve ergeben. Besonders interessierten dabei mogliche Beziehungen zu Arbeit und Leistung des linken Ventrikels.

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Über den Einfluß von Calcium++ und Hypothermie auf den mechanischen Systolenbeginn beider Ventrikel des isolierten Katzenherzens

Experiments in isolated cat hearts showed, that with increased Ca++-concentration of the perfusion-medium (0,56 g CaCl2/1000 ml) the onset of mechanical systole of left ventricle occurred earlier (21,9±3,3 msec after the onset ofQRS-complex in the ECG) than in experiments with a normal Ca++-concentration (0,28 g CaCl2/1000 ml). The onset of mechanical systole of the right ventricle was not effected.

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�ber den Einflu� von metabolischer Alkalose und metabolischer Acidose auf die Kontraktilit�t des isolierten Herzens

Es wurden Untersuchungen am isolierten Katzenherzen mit der Fragestellung durchgefuhrt, welche Effekte bei metabolischer Alkalose und metabolischer Acidose auf die Dynamik des Herzens auftreten konnen.

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Zur Frage des asynchronen mechanischen Systolenbeginns beider Ventrikel am isolierten Herzen

Durch Untersuchungen am isolierten Katzenherzen konnte nachgewiesen werden, da\ der Beginn der mechanischen Systole in beiden Ventrikelnnicht synchron erfolgt. Diese Asynchronie entsteht durch den fruheren Kontraktionsbeginn des linken Ventrikels. Bei Zunahme der Druckarbeit des linken Ventrikels wird eine verfruht einsetzende mechanische Systole nachweisbar, ein Verhalten, das unter diesen Bedingungen auch der rechte Ventrikel zeigt. Dadurch bleibt das Asynchronieintervall unverandert. Bei einer Steigerung der Druckarbeit des rechten Ventrikels kommt es zu einem stark verfruhten Einsetzen dessen mechanischer Systole, wahrend der Systolen-beginn des linken Ventrikels unverandert konstant bl…

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Zur Frage der Beziehungen zwischen enddiastolischem Ventrikeldruck unddp/dt bzw.d 2 p/dt 2 der Ventrikeldruckkurve des Herzens

Correlations between left ventricular enddiastolic pressure of the heart and first and second derivation of left ventricular pressure curve (dp/dt, d2p/dt2 respectively) were examined at various hemodynamic conditions. The results showed only a particular dependence ofdp/dt andd2p/dt2 from enddiastolic pressure. Therefore, it is concluded, that enddiastolic pressure is not the most important factor, which influences the dynamics of ventricular contraction.

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Über den Einfluß von Druck- und Volumenbelastung, k-Strophanthin sowie Noradrenalin auf die Druckanstiegsbeschleunigung (dv/dt) der Druckkurve des linken Herzventrikels

Die Druckanstiegsgeschwindigkeit dp/dt der Ventrikeldruckkurve hangt von der Hohe des systolischen Druckes und von der Zeit ab, in der dieser Druck erreicht wird. Somit druckt dieser Parameter zwei wesentliche Grosen der Systole aus, die beide vom contractilen Status bestimmt werden. dp/dt stellt den ersten Differentialquotienten der Ventrikeldruckkurve des Herzens dar, da dieser eine Druck-Zeit-Funktion zugrunde liegt. Anderungen dieser Druck-Zeit-Funktion — etwa durch positiv-inotrop wirksame Substanzen wie Noradrenalin (Reiter et al., 1965; Hamacher et al., 1966) oder Strophanthin (Hamacher et al., 1963; Regan et. al., 1963; Mason, 1966) — fuhren infolge Verkurzung der Kontraktionsdauer …

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Elektrische Registrierung der Druckanstiegsbeschleunigung und ihre Beziehung zur isometrischen Kontraktion des linken Herzventrikels

Aus der zweimaligen Differentiation der Ventrikeldruckkurve nach der Zeit ergibt sich die Druckanstiegsbeschleunigung. Dieser Parameter wurde mittels RC-Glieder bei der Kontraktion des linken Ventrikels der Katze registriert. Sein Maximum lag in der Phase der isometrischen Kontraktion. Die maximale Druckanstiegsbeschleunigung nahm bei Erhohung der isometrischen Kontraktion starker zu als die maximale Druckanstiegsgeschwindigkeit. Es wird gefolgert, das zwischen der Kraft der isometrischen Kontraktion und der maximalen Druckanstiegsbeschleunigung eine Proportionalitat besteht.

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Wechselwirkungen zwischen Na+-, Ca2+- und K+-Einflüssen auf Dynamik und Kontraktilität des Myokards

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Ca++-, Hypothermie- und pH-Effekte auf den mechanischen Systolenbeginn des isolierten Herzens

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