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AUTHOR
L. Heller
Suitability of non-glucose-carbohydrates for parenteral nutrition
Postoperative parenteral nutrition can only be optimally effective if the characteristics of post-traumatic metabolism are taken into account. Two main possibilities are discussed for the carbohydrate component of parenteral nutrition during this phase: glucose with high doses of insulin or non-glucose carbohydrates (sugar substitutes) possibly in a suitable combination with glucose. The risks as well as the technical and organisational problems involved in the use of them are discussed and the authors prefer the second of the two alternatives. Possible side effects of non-glucose carbohydrates are pointed out and it is shown how these can be avoided by observing dose guidelines. So far a c…
Panel zum Thema: „Spezielle Indikationen der parenteralen Ernährung“
In dieser Diskussionsrunde kann ich Wissenschaftier des In- und Auslandes begrusen, die sich seit Jahren in den Bereichen der Biochemie, der klinischen Chemie, aber auch den unterschiedlichen klinischen Fachdisziplinen mit Forschungen auf dem Gebiet der parenteralen Ernahrung beschaftigen. Es besteht kein Zweifel mehr daran, das wir unter. Verwendung der heute zur Verfugung stehenden Nahrstofflosungen und unter Anwendung der bekannten Applikationstechniken die Moglichkeit besitzen, auch uber langere Zeitraume eine erforderliche und dem Bedarf angepaste Ernahrung auf intravenosem Wege sicherzustellen. Wir wollen in diesem Gesprach versuchen, die in den letzten Jahren erzielten Fortschritte d…
Zusammenfassung der Diskussion zum Thema: „Fortschritte auf dem Gebiet der parenteralen Ernährung“ und „Parenterale Ernährung unter speziellen klinischen Bedingungen“
LACKNER: DUDRICK emphasized the attempts to improve the immune competence It has been shown by Dr. CARPENTIER et al. from Belgium—(2)—that in improving the nitrogen balance he could directly increase the lymphocyte function which was measured in vitro by means of the lymphocyte transformation test.
Zusammenfassung der Diskussion zum Thema: „Die Überwachung des Patienten unter künstlicher Ernährung“
Ist es wichtig, zwischen einer Laktatazetamie (bei Werten von 2–4 mmol/l) ohne Komplikationen und einer Ketonamie etwa gleicher Grosenordnung ohne Azidose zu unterscheiden? Es ist haufig zu beobachten, das Laktat allein oder Ketonkorper allein bestimmt werden und dann Ruckschlusse daraus gezogen werden, ohne das dabei der Gesamt-pH berucksichtigt wird.