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Weber W
Prognostisch relevante Faktoren beim Carcinom der Papilla Vateri
In order to evaluate the relevant factors for prognosis for patients with cancer of Vater's papilla our own patient material between 1. 1. 1978 and 31. 12. 1987 was studied retrospectively. The influence of age, sex, duration of anamnesis, tumor size, tumor morphology and tumor stage on the prognosis were analyzed in 32 patients with cancer of Vater's papilla. The 5 year survival rate after Whipple procedure was 56.1%. Statistically significant factors for prognosis were tumor size, lymph node metastases and tumor stage.
Präoperative Lokalisationsdiagnostik beim organischen Hyperinsulinismus — sinnvoll oder überflüssig —
Im eigenen Krankengut (n = 43) hatte die perkutane Sonographie eine Sensitivitat von 61,9%, das Angio-CT von 73,3%, die Angiographie von 66,6% und die PTP von 76,9%. Intraoperativ waren 95,2% der Geschwulste palpabel und die intraoperative Sonographie hatte eine Sensitivitat von 81,2%. In der BRD werden laut Umfrage mit Ausnahme einer Klinik immer eine Sonographie und eine Computertomographie und in 83,8% eine Angiographie gefordert. Eine praoperative Lokalisationsdiagnostik ist beim organischen Hyperinsulinismus nicht zwingend notwendig, sie hat jedoch nach wie vor ihre Bedeutung.
Ein gestieltes D�nndarmsegment zum zirkul�ren Ersatz des extrahepatischen Gallengangs bei erhaltener papill�rer Passage
The effect of a small bowel segment as a extrahepatic bile duct replacement was examined in 12 pigs followed-up for a period of 420 days. No complications, either during the operation or postoperatively, were observed in any of the animals. The laboratory parameters were within normal range over the entire observation period of 420 days. After 2, 6, and 12 months there was no anastomotic stenosis in the PTC. The intrahepatic biliary tract was not dilated. There was obvious peristalsis of the small bowel transplant towards the papilla of Vater. The autopsy showed that the grafts had healed without any sign of irritation. Histologically the structure of the graft remained undisturbed. There w…
Tierexperimentelle Untersuchungen zum gestielten D�nndarm-transplantat als partieller extrahepatischer Gallengangsersatz
Mit einem gestielten Dunndarmpatch konnte in Einzelfallen eine Gallengangsstriktur dauerhaft erweitert werden. Man beobachtet jedoch eine Dilatation des Patches, deren Ursache ebenso wie deren Folgen auf die Leberfunktion bislang ungeklart sind. Mit einem gestielten Dunndarmpatch ist tierexperimentell ein partieller extrahepatischer Gallengangsersatz moglich. Eine Erweiterung des Patches wird regelmasig beobachlet. Ursache hierfur ist weder eine Denervation des Patches noch der intraduktale Gallengangsdruck, sondern moglicherweise ein Zug am Gefasstiel. Morphologische Veranderungen treten am Patch nach bis zu 15 Monaten nicht auf. Leberfunktionsstorungen konnen weder laborchemisch noch hist…