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Erich Sorantin
Tipps für den Kinderschockraum
Fall 1. Ein 13-jahriger Knabe wird am Gehsteig gehend von hinten von einem schleudernden PKW mit hoher Geschwindigkeit erfasst, wahrend er ein Stuck Pizza isst. Er wird mehr als 20 m weggeschleudert. Wegen Bewusstlosigkeit und respiratorischer Insuffizienz Intubation durch den Notarzt noch an der Unfallstelle. Trotz Gabe von 100% Sauerstoff und Absaugung durch den Notarzt lasst sich die kritische respiratorische Situation kaum verbessern. Auch im Kinderschockraum lasst sich trotz Anwendung hoher Beatmungsdrucke, Gabe von 100% Sauerstoff und nochmaligem Absaugen durch den Tubus die respiratorische Situation nicht verbessern. Im Absaugsekret finden sich Nahrungsmittelreste und klinisch zeigt …
Vom Röntgen zum PET/MRT, und dann? – Zukunftsweisende Bildgebung in der Kinderradiologie
Die Kinderradiologie steht heute vor weitreichenden Veränderungen. Basismodalitäten wie Röntgen und Ultraschall werden zunehmend durch neuere, moderne Techniken ergänzt. Dieser Übersichtsartikel stellt Fortschritte in der Kinderradiologie sowie technische Innovationen vor, welche in Zukunft noch größere Bedeutung erlangen könnten. Hierzu werden CT-Dosisreduktionstechniken inklusive der Anwendung künstlicher Intelligenz sowie Fortschritte in den Gebieten der Magnetresonanztomografie und molekularen Bildgebung dargestellt. Kernaussagen