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Franz Röttger
Phosphororganische Verbindungen, XXXVII. Versuche zum Vorgang der Wasserstoffübertragung, VII. Reduktionspotentiale einiger quartärer Phosphonium‐ und Arsoniumsalze
Quartare Phosphonium- und Arsoniumsalze werden in Wasser und athanol polarographiert. Zwischen der Halbstufenpotentialen und der praparativ ermittelten Bindungsfestigkeit einer Anzahl von Liganden an Phosphor und Arsen besteht eine Parallele.
Über Inhibitoren der Korrosion III. Nachweis und Eigenschaften einiger mit Inhibitoren in Salzsäure aufgebauter Schutzschichten auf Eisen
Fur den Aufbau einer Schutzschicht durch den Inhibitor oder eines seiner Folgeprodukte sprechen folgende Befunde: 1 Erhaltung der Schutzwerte nach Ubertragung inhibierter Drahte in inhibitorfreie, frische Salzsaure. 2 Verfolgung des zeitlichen Aufbaus der Schutzschicht durch den gleichen Test. 3 Erhaltung oder Verringerung der Schutzwirkung der inhibierten Drahte (a) durch Behandlung mit verschiedenen Losungsmitteln und (b) durch Bestimmung der thermischen Stabilitat der Schutzschicht. 4 Der an Blei- bzw. Quecksilberkathoden beobachtete Abbau quaternarer Phosphonium- und Arsoniumsalze eroffnet moglicherweise einen Zugang zu den am Aufbau der Schutzschichten beteiligten Verbindungen. On corr…
Über die Inhibitoren der Korrosion IV(1). Versuche zur Unterdrückung der Auflösung von Aluminium durch organische Substanzen in saurer und alkalischer Lösung
Oniumsalze oder potentielle Oniumsalze sind wirksame Inhibitoren der Auflosung von Aluminium in Salzsaure. Ihr Schutz ist im alkalischen Medium geringer. Corrosion Inhibitors IV. Investigations into the suppression of the dissolution of aluminium by organic substances in acid and alkaline solution Onium salts or potential onium salts are effective inhibitors in respect of the dissolution of aluminium in hydrochloric acid. In the alkaline medium, the protective effect is less marked.
Über Inhibitoren der Korrosion II. Versuche zur Additivität von K- und A-Inhibitoren an Eisen Der Einfluß von Fremdionen auf die Schutzwerte von K-Inhibitoren an Eisen
Die Oniumhypothese und der Begriff des „K- und A-Inhibitors” werden erlautert. Mogliche Wechselwirkungen der K- und A-Inhibitoren mit der Metalloberflache werden diskutiert. K- und A-Inhibitoren verhalten sich im Kombinationsversuch mindestens additiv, haufig uberadditiv. Geloste Fremdmetallionen erhohen in der Reihenfolge: Die Schutzwirkung der K-lnhibitoren. Geringe Konzentrationen an FeIII-lonen verstarken, hohere Konzentrationen erniedrigen die Schutzwirkung. Der Einflus von FeII-lonen ist gering und wenig won der Konzentration abhangig. On corrosion inhibitors II: Research on the additivity of K and A inhibitors on iron The influence of impurity ions on the protection characteristics o…