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Y. Fischer
Zur Pr�valenz der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) bei Patienten mit H�rsturz
Obstruktives Schnarchen und Schlafapnoe wurden als wesentliche Risikofaktoren fur schlafgebundene zerebrale Ischamien identifiziert und 25–50% der Schlaganfallpatienten leiden an schlafbezogenen Atmungsstorungen mit einem "respiratory disturbance index" (RDI) >10. Wahrend schlafgebundener Apnoephasen sinkt die Sauerstoffsattigung (pO2) des Blutes, und der Kohlendioxidpartialdruck (pCO2) steigt an. Fur den pCO2 wurde eine entscheidende Rolle in der Regulation der Flussgeschwindigkeit des Blutes in den grosen Hirnarterien nachgewiesen. Die Genese des Horsturzes wird in einer Mikrozirkulationsstorung der Endstrohmbahn der Innenohrgefase vermutet. Ob die Schlafapnoe die Entstehung eines Horstur…