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Franz-josef Fritz

Weitere Eigenwertabschätzungen für stochastische Matrizen

Wie wir im Anschlus an 3.2 bemerkten, bestimmen die im Innern des Einheitskreises der komplexen Ebene liegenden Eigenwerte einer stochastischen Matrix A wesentlich die Konvergenzgeschwindigkeit der Folge der A k. Um fur diese Eigenwerte Abschatzungen nach oben zu gewinnen, erganzen wir die Betrachtungen aus 2.4 und 2.5.

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Mischen von Spielkarten

Seien t Spielkarten vorgegeben (etwa t = 32). Als Zustande des zu beschreibenden Systems wahlen wir die n = t! moglichen Lagen der t Karten. Ferner sei vorgegeben eine „Verteilung“ p auf der symmetrischen Gruppe St mit p(π) ≥ 0 fur alle π ∈ St und $$\sum\limits_{\pi \in S_{t}} p(\pi) = 1.$$

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Eigenwerte stochastischer Matrizen

Zur Behandlung der Konvergenzfrage aus 1.4 furen wir auf dem ℂ-Vektor- raum der Matrizen vom Typ (n,n) mit komplexen Koeffizienten Normen ein:

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Irrfahrten und verwandte Probleme

Wir beweisen zuerst einen Satz uber die Eigenwerte von reellen Jacobi-Matrizen (auch Dreibandmatrizen genannt), welche nicht notwendig stochastisch sein mussen.

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Abgeleitete stochastische Matrizen

Einfuhrung. Gegeben seien zwei stochastische Prozesse mit den zugehorigen Zustandsmengen Zk und den Ubergangsmatrizen Ak = (aij[k]) (k = 1,2). Wir definieren einen neuen stochastischen Prozes auf folgende Weise:

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Prozesse mit absorbierenden Zuständen

Viele stochastische Matrizen, die aus interessanten Prozessen stammen, sind nicht unzerlegbar, sondern weisen sog. absorbierende Zustande auf. Mit solchen Matrizen beschaftigen wir uns in diesem Paragraphen.

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