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AUTHOR
M. K. Schäfer
Ambulante und tageschirurgische Eingriffe
Ambulatory surgical care is intended to save healthcare expenditure from the economical viewpoint. From the patients point of view significant advantages as well as specific disadvantages of ambulatory surgery are known. The increase in the volume and complexity of procedures provided in an ambulatory setting are driven by improvements in anesthesia and surgical technique as well as by changes in financing and reimbursement. Therefore careful quality control and scientific evidence for the safety of increasingly used complex surgical procedures for higher risk patients is essential. Reducing the surgical trauma by minimally invasive surgical techniques and very good controllability by moder…
Die Weiterversorgung des kindlichen Schädel-Hirn-Traumas aus der Sicht des Anästhesisten
Bei der weiteren, chirurgischen Versorgung des kindlichen Schadel-Hirn-Traumas tragt der Anasthesist wesentlich dazu bei, sekundare Schaden am Zentralnervensystem zu minimieren oder ganzlich zu verhindern. Wesentliche Bedeutung hat dabei die Aufrechterhaltung eines adaquaten zerebralen Blutflusses, der moglichst fruhzeitig durch kontinuierliches Monitoring uberwacht werden sollte. Masnahmen zur Senkung des erhohten intrakraniellen Drucks sind zu erwagen. Zuletzt bestehen Moglichkeiten, den zerebralen Sauerstoffverbrauch zu senken. Auch in der Anasthesiefuhrung ist auf die zerebralen Effekte der eingesetzten Pharmaka zu achten.
Erweiterung der landeseigenen regionalen Depots f�r Arzneimittel und Medizinprodukte und eines Spezialdepots f�r Antidota in Rheinland-Pfalz
Eine ausreichende Vorsorge fur die notfallmedizinische Versorgung von Opfern von Katastrophen und Grosschadensereignissen durch eine geeignete Bevorratung von Arzneimitteln und Medizinprodukten ist nicht erst seit dem 11. September eine wichtige offentliche Aufgabe, die v. a. den Bundeslandern obliegt. Masnahmen zur Gefahrenabwehr zum Schutz der Zivilbevolkerung vor und bei terroristischen Angriffen groseren Ausmases in Deutschland werden am Beispiel des Landes Rheinland-Pfalz vorgestellt. Mit der Anpassung und Erweiterung der regionalen Depots fur Arzneimittel und Medizinprodukte sind zusatzliche Vorkehrungen zur Bewaltigung von Schadenslagen durch Angriffe mit chemischen und biologischen …