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RESEARCH PRODUCT
Die Weiterversorgung des kindlichen Schädel-Hirn-Traumas aus der Sicht des Anästhesisten
M. K. Schäfersubject
Emergency Medicinedescription
Bei der weiteren, chirurgischen Versorgung des kindlichen Schadel-Hirn-Traumas tragt der Anasthesist wesentlich dazu bei, sekundare Schaden am Zentralnervensystem zu minimieren oder ganzlich zu verhindern. Wesentliche Bedeutung hat dabei die Aufrechterhaltung eines adaquaten zerebralen Blutflusses, der moglichst fruhzeitig durch kontinuierliches Monitoring uberwacht werden sollte. Masnahmen zur Senkung des erhohten intrakraniellen Drucks sind zu erwagen. Zuletzt bestehen Moglichkeiten, den zerebralen Sauerstoffverbrauch zu senken. Auch in der Anasthesiefuhrung ist auf die zerebralen Effekte der eingesetzten Pharmaka zu achten.
year | journal | country | edition | language |
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2002-08-01 | Notfall & Rettungsmedizin |