MR-Mammographie zur Responsekontrolle bei primärer Chemobrachytherapie des BET-inoperablen Mammakarzinoms
Ziel: Evaluierung (1) moglicher storender Effekte neoadjuvanter Chemobrachytherapie auf die MR-Mammographie, (2) der Eignung der MRM zur Bestimmung der Resttumorgrose nach Therapie und (3) der Eignung der MRM zur Prognose des Gesamtansprechens nach den ersten Therapiezyklen. Methoden: 14 Patientinnen, die an einer praoperativen Tumorreduktionstherapie (4 Zyklen Chemotherapie kombiniert mit interstitieller Radiotherapie) teilnahmen, wurden mittels dynamischer MR-Mammographie (1 T, zeitliche Auflosung 93 s, raumliche Auflosung 1,9 mm, 0,1 mmol/kg GdDTPA) vor Therapie, nach den ersten beiden Chemotherapiezyklen, nach der Radiotherapie und dem dritten Zyklus sowie nach Therapieabschluss untersu…