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RESEARCH PRODUCT
Intratympanale Intervalltherapie des Morbus Meni�re mit Gentamicin unter Erhalt der Kochleafunktion
Gert LangeJan MaurerWolf J. Mannsubject
MENIERE DISEASEGynecologymedicine.medical_specialtyOtorhinolaryngologybusiness.industryHead and neck surgeryMedicinebusinessAntibacterial agentdescription
Patienten und Methode Zwischen 1997 und 2000 haben wir 57 Patienten intratympanal einseitig mit Gentamicininjektionen (jeweils 0,3 ml = 12 mg) therapiert. Eine Therapieserie bestand maximal aus je einer Injektion an Tag 1, 8 und 15. Intratympanal injiziertes Gentamicin akkumuliert langsam (Durchschnitt unseres Krankenguts: 4,6 Tage) im Innenohr. Die Intervalltherapie vermeidet uberhohte Gentamicinkonzentrationen. Sobald Zeichen einer Innenohrreaktion auftreten (Nystagmus, Unsicherheit, Schwindel), hat die Therapie gewirkt und darf keinesfalls weitergefuhrt werden.
year | journal | country | edition | language |
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2003-11-01 | HNO |