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Ansätze zur Messung von Gewohnheitsstärke

Anna Schnauber

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Im vorangegangen Kapitel 3 wurden Gewohnheiten umfassend definiert und ihre Rolle im Selektionsprozess aufgezeigt. Dabei wurde nicht einfach zwischen „Gewohnheit“ und „Nicht-Gewohnheit“ unterschieden, sondern von einer von Person zu Person (und Verhaltensweise zu Verhaltensweise) unterschiedlich ausgepragten Gewohnheitsstarke ausgegangen. Zur empirischen Untersuchung von Gewohnheiten sind neben der Begriffsdefinition und theoretischen Uberlegungen zu Ursachen, Wirkungen und Zusammenhangen mit anderen Konstrukten auch eine valide und reliable Operationalisierung von Gewohnheitsstarke relevant.

https://doi.org/10.1007/978-3-658-15441-7_4