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Auswirkungen der Computertomographie und der Kernspintomographie auf den Untersuchungsablauf bei neurologisch-neurochirurgischen Erkrankungen

Jürgen HeinzerlingRoland FelixThomas H. NewtonEkkehard KaznerGerhard SchrothOtto StochdorphKonrad KretzschmarRudolf FahlbuschWolfgang LankschClaus D. ClaussenSigurd WendeJosé R. Iglesias-rozasBarbara SchulzThomas GrummeWibke Müller-forellGordon SzeWolfgang SchörnerMichael Laniado

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Computertomographie und Kernspintomographie werden heute als die entscheidenden und zuverlassigsten Untersuchungsmethoden fur den Nachweis von Hirntumoren angesehen. Durch diese Diagnostik sind die intrakraniellen Geschwulste mit einer Sensitivitat von nahezu 100% zu erfassen. Der auserordentliche Wert beider Untersuchungsmethoden beruht dabei nicht nur auf dieser hohen Nachweisquote der Tumoren, sondern besonders auch auf ihrer Aussagekraft hinsichtlich der Bestimmung der Lagebeziehung zu lebenswichtigen Zentren, der von den Geschwulsten ausgehenden raumfordernden Wirkung und der artdiagnostischen Zuordnung (= Spezifitat).

https://doi.org/10.1007/978-3-662-06386-6_8