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RESEARCH PRODUCT
Verwendung von Spalthauttransplantaten zur Rekonstruktion des äußeren Genitale
H. RiedmillerR. HohenfellnerH. V. Wallenberg-pachalyG. Vogessubject
description
Das Hauptproblem bei der Rekonstruktion des auseren Genitale bei sog. Hypospadie- bzw. Epispadiekruppeln liegt im Mangel an lokal vorhandener, verwendungsfahiger Haut. Dasselbe Problem stellt sich bei der primaren Penisausgrabung bei Patienten mit Epispadie und Blasenexstrophie. In diesen Fallen mus auf freie Transplantate zuruckgegriffen werden. Zur Rekonstruktion der Urethra gewinnt der freie Blasenschleimhautlappen zunehmend weltweite Verbreitung [3, 6]. Zur plastischen Deckung des denudierten Penis bietet sich die Spalthauttransplantation an.
year | journal | country | edition | language |
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1989-01-01 |