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RESEARCH PRODUCT

Ein photometrischer Schwangerschaftsnachweis an Blutspuren durch Bestimmung der hitzestabilen alkalischen Phosphatase (EC 3.1.3.1) Modifikation der Technik nach Oya, Asano und Fuwa

W. KöhlerI. Oepen

subject

AnatomyPathology and Forensic Medicine

description

Die von Oya u. Mitarb. beschriebene quantitative Methode wurde modifiziert und erlaubt nun eine sichere, wenn auch nur qualitative Aussage zur Unterscheidung von venosem Schwangeren- und Nichtschwangerenblut an Blutspuren bis zu einem Alter von mindestens 19 Monaten bei einer Ausgangsmenge von 1–3 cm2 Fleckenstoff. Fur Plazentablut genugt eine noch geringere Spurenmenge.

https://doi.org/10.1007/bf00200234