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RESEARCH PRODUCT

Prävention nach akutem Koronarsyndrom

G. Horstick

subject

GynecologySecondary preventionCoronary angiographymedicine.medical_specialtyAcute coronary syndromebusiness.industrymedicine.medical_treatmentExercise therapyGeneral Medicinemedicine.diseaseAnginaAngioplastyAmbulatorymedicinebusinessCause of death

description

Das akute Koronarsyndrom hat eine erhohte Mortalitat auch im Verlauf nach erfolgreicher interventioneller Therapie. Entscheidend ist die Beurteilung, ob sich im Anschluss an das ACS eine Herzinsuffizienz entwickelt. In der Differenzierung des myokardialen Schadens als auch der Bestimmung des Verlustes an Funktion spielt die nichtinvasive Bildgebung eine besondere Bedeutung. Hinsichtlich der sekundaren Pravention richtet sich die nicht-medikamentose als auch medikamentose Therapie nach der myokardialen Funktion und dem Vorhandensein oder Fehlen einer Herzinsuffizienz. Ausdauerbelastung spielt bei den nicht-medikamentosen Masnahmen in der Rehabilitation je nach Schwere der Schadigung des Herzmuskels eine bedeutsame Rolle.

https://doi.org/10.1055/s-0033-1359946