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H. Porzig

Untersuchungen �ber den Calciumefflux an Erythrocytenschatten

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Untersuchungen �ber Wechselwirkungen zwischen Digitoxigenin, Noradrenalin und Calcium unter Hypothermiebedingungen an isolierten Pr�paraten aus S�ugetierherzen

1. Es wurde die negativ inotrope Wirkung von Noradrenalin untersucht, die sich nach Vorbehandlung mit Herzglykosiden bei Hypothermie (29–27°C) an isolierten, elektrisch gereizten Praparaten aus Herzen verschiedener Saugetiere beobachten last. Vorwiegend wurden Trabekel aus Kalbsherzen verwendet, die sich als besonders empfindlich fur diesen Effekt erwiesen. An den anderen untersuchten Praparaten lies sich die Wirkung entweder uberhaupt nicht (Meerschweinchen- und Kaninchenvorhof) oder nicht regelmasig reproduzieren (Schafsvorhof und -ventrikel), oder die Enpfindlichkeit war gering (Meerschweinchen- und Kaninchenventrikel). 2. Die Starke des Effektes war sowohl von der Noradrenalin- wie auch…

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Calcium efflux from human erythrocyte ghosts

The passive Ca efflux from human red cell ghosts was studied in media of differing ion compositions and compared to the ATP-dependent Ca efflux. Cells were loaded with(45)Ca during reversible hemolysis, and the loss of radioactivity into the non-radioactive incubation medium was measured, usually for 3 hr at 37°C. Analysis of the efflux curves revealed that(45)Ca efflux followed the kinetics of a simple two-compartment system. In the concentration range between 0 and 1MM Ca in the external solution ([Ca(++)] o ), the rate constant of passive Ca efflux (k min(-1), fraction of(45)Ca lost per minute into the medium) increased from 0.00732 to 0.0150 min(-1). There was no further increase at hig…

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Untersuchungen über den Calciumefflux an Erythrocytenschatten / Studies of the Efflux of Ca++ Using Hemolyzed Erythrocytes

An Schatten von menschlichen Erythrocyten wurde der nicht aktiv transportierte Anteil des Calciumefflux untersucht [2]. Dazu wurde der Ausstrom von 45Ca++ in das inaktive, isotone Inkubationsmilieu bei verschiedenen intra- und extracellularen Ionenkonzentrationen uber eine Mesperiode von 60 min verfolgt. Bei allen Bedingungen zeigte der Ca++-Ausstrom von der 15. min an meist einen einfach exponentiellen Verlauf. Im halblogarithmischen System ergaben sich Geraden, deren Steigung der Geschwindigkeitskonstanten k des Ca++-Efflux entsprach. Wurde die Calciumkonzentration innen ([Ca++ i ) konstant gehalten (1 mM/l) und die Calciumkonzentration im Medium ([Ca++ a] ) zwischen 0 und 4 mM/1 variiert…

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�ber Wechselwirkungen zwischen Digitoxigenin, Noradrenalin und Calcium am Myokard

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