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H. Lang

�ber das Schicksal von C14-Benzoes�ure und C14-p-Chlorbenzoes�ure im Organismus

C14-Benzoesaure und C14-p-Chlorbenzoesaure werden nach i.p. Injektion von Ratten innerhalb kurzer Zeit praktisch quantitativ ausgeschieden. In den Organen werden nur auserst geringe Bruchteile (10−2 bis 10−4 Prozente) der verabreichten Dosis gefunden. Eine nennenswerte Speicherung der Substanzen im Organismus findet demnach nicht statt. Die gesamte in den Organen nachweisbare Aktivitat lag bei dem Versuch mit C14-Benzoesaure in Form der unveranderten Benzoesaure vor.

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Creatinkinase ? Isoenzyme: Idiopathisches Auftreten von Creatinkinase-BB-Aktivit�ten im Serum von Patienten

Bei der Differenzierung der Aktivitaten von Creatinkinase-Isoenzymen im Serum von Patienten mit immunologischen Methoden kann das in der Literatur beschriebene Vorkommen von Creatinkinase-BB-Aktivitaten bei verschiedenen Krankheiten bzw. Operationen im allgemeinen nicht bestatigt werden. Jedoch wird bei Patienten hoheren Lebensalters (57–85 Jahre mit einer Ausnahme) mit einer Frequenz von grosenordnungsmasigl:1000 Creatinkinase-BB-Aktivitat gefunden. Die Aktivitaten betragen 15–234 U/l bzw. 19–94% der Gesamt-Creatinkinase-Aktivitaten. Bisher kann kein Zusammenhang mit einer bestimmten Krankheit hergestellt werden. Diese Falle werden dadurch erkannt, das die Bestimmung von CK-MB-Aktivitaten …

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Intracellul�re Verteilung von i.v. injiziertem Pb210 in Kaninchenorganen

1. Die intracellulare Verteilung von Pb210wurde an Leber, Milz, Niere und Lunge von Kaninchen 1–35 Tage nach i.v. Applikation untersucht.

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Primäre Malignome der Leber

Die beiden haufigsten primaren malignen Lebertumoren sind das von den Leberparenchymzellen ausgehende hepatozellulare Karzinom (HCC) sowie das vom Gallengangsepithel abgeleitete intrahepatische Gallengangskarzinom (cholangiozellulares Karzinom, CCC). Das HCC ist weltweit der funfthaufigste Tumor, jahrlich werden bis zu 1 Million Erkrankungsfalle neu diagnostiziert. Die Inzidenz des HCC ist in den westlichen Landern aufgrund der Zunahme der Hepatitis-C-Virus-Infektion deutlich steigend. In ca. 80–90 % liegt dem HCC eine Leberzirrhose zugrunde. Neben der Hepatitis-B- und -C-Infektion ist die athyltoxische Leberzirrhose der wichtigste Risikofaktor fur die Entwicklung eines HCC. Das fibrolamell…

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�ber die Verweildauer des Blutersatzmittels Subsidon im Kreislauf

Das Plasmavolumen von Hunden wurde mit Hilfe von mit J131 markiertem Plasmaalbumin bei Hunden vor und nach Ersatz einer groseren Blutmenge durch Subsidon uberpruft. Gleichzeitig wurde das Verhalten des Plasmaprotein verfolgt. Auch nach 9–18 Std last sich ein Abwandern von Flussigkeit nicht nachweisen. Der Gehalt des Plasma an Eiweis nimmt rasch wieder zu. Subsidon hemmt die physiologische Regeneration des Plasma nach einem Blutverlust nicht.

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Selective Transarterial Chemoembolization of Advanced Hepatocellular Carcinomas: A Reasonable Palliative Option

Abstract Background The purpose of this study was to provide information concerning the performance of selective transarterial chemoembolization (TACE) as a palliative treatment in patients with hepatocellular carcinoma (HCC), also in the case of multifocal lesions. Patients and methods We reviewed prospectively collected data on 43 patients with cirrhosis and HCC who underwent selective TACE as a palliative treatment. Patients were assigned to one of two groups: (1) those with one to three HCC lesions, and (2) those with four or more HCC lesions. Results One hundred and two TACE sessions were applied in 43 patients. There were 39 men and 4 women with a mean age of 65.5 ± 8.273 years. Alpha…

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Isoenzyme der Kreatin-Kinase: Verteilungsmuster in der Skeletmuskulatur und im Serum bei Erkrankungen sowie Sch�digungen der Muskulatur

In operativ gewonnenem Skeletmuskel wurden mit Hilfe der Immun-Prazipitation und der Chromatographie die Isoenzyme der Kreatin-Kinase untersucht. Dabei fanden sich Aktivitaten der CK-MB zwischen 17 und 47 U/g Frischgewicht, entsprechend einem Anteil von 2,1–4,2% der Gesamtaktivitat. Bei Patienten mit Muskeldystrophie, Polymyositis, Hypothyreose, nach arteriellen Embolien, epileptischen Anfallen, Hyperventilationstetanie, Operationen und nach Polytrauma mit und ohne Thoraxverletzungen wurden im Verlaufe die Isoenzyme der CK im Serum mit Hilfe der Immun-Prazipitations- und Immun-Inhibitions-Methode bestimmt. In diesen Krankheitsgruppen liesen sich im Serum bei einem Grosteil der Patienten CK-…

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S3-Leitlinie „Magenkarzinom” -

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