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AUTHOR

Dietmar P. F. Möller

Mathematical and Mechanical Circulatory Simulators Applied to Heart Replacement Systems

Mathematische und mechanische Kreis!aufSimulatoren werden zur Untersuchung der Beeinflussung der relevanten hamodynamisehen Grosen durch Herzersatzsysteme mit dem Ziel eingesetzt, optimale Ersatzsysteme in toto bzw. Elemente des Ersatzsystems wie z.B. Herzklappen zu entwickeln. Es werden beide Methoden dargestellt und ihr zweckmasiger Einsatz diskutiert.

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Parameter estimation: an advanced simulation tool in biomedicine

Parameter estimation as an advanced tool in biomedicine have become extremely important in the study of biological systems. With increasing physiological knowledge and more efficient computers, modelling, simulation, and estimation have grown during the past 20 years to one of the most powerful tools of biomedical system analysis. Moreover modelling, simulation and estimation is of growing importance for determination of non-measurable parameters and state variables of biomedical systems as well as for case studies research of biomedical processes, which have been developed by physicians and system engineers and have also been widely accepted by biomedical scientists. These models already d…

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Kritischer Vergleich und Ausblick zur biologischen Wertigkeit des vorgestellten Simulationsmodells

Das Ziel der vorliegend besprochenen Abschnitte 2.2.1 bis 2.9.7 war es, die vielfaltigen experimentellen Befunde der Physiologie zu einem konsistenten und im Gesamtverhalten in sich widerspruchsfreien Gesamtmodell zusammenzufuhren und zu verifizieren. Die Verifikation wurde anhand des Vergleichs experimenteller Befunde gegen die Ergebnisse des Simulationsmodells fur verschiedene physiologische und pathophysiologische Zustande durchgefuhrt.

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Summary and Discussion

The broad range of topics covered by the second Ebernburg conference on biological system analysis necessitates a review which outlines recent trends and developments reflected in the contributions of the participants of this meeting.

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Parameteridentifikation des geschlossenen Kreislaufmodells des Kurzzeitverhaltens mit Hilfe eines selbstanpassenden Referenzmodells unter Einbezug des Gradientenverfahrens

Die Grundaufgabe der Identifikation ist die Erkennung der unbekannten Struktur bzw. der unbekannten Parameter eines zu untersuchenden Systems.

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Geschlossenes Kreislaufmodell des Kurzzeitverhaltens Unter Einbezug des Barorezeptorreflexbogens

Das kardiovaskulare System ist das Haupttransportsystem des Organismus. Es besteht aus dem Herzen und den Gefasen. Letztere kann man sich als ein in sich geschlossenes System von elastischen Rohren vorstellen, in denen das Blut, welches als Transportmittel angesehen wird, zirkuliert. Dieser Zusammenhang ist skizziert in Bild 2.1–1a dargestellt.

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Ein Mathematisches Modell zur Simulation Der Hypertonie

Nach A.C. Guyton ist das Kennzeichen der renalen Hypertonie ein, im Rahmen der Regulationsstorung erhohtes Herzzeitvolumen. Diese Hypothese, am sog. Guytonschen Modell gezeigt, konnte weder an Ratten, die einen durch DOCA bzw. einen durch NaCl-reiche Diat induzierten renalen Hochdruck aufwiesen, noch an Kontrolltieren nachgewiesen werden. Daher wurde ein mathematisches Modell zur Simulation der Hypertonie entwickelt als Sonderfall das Guytonsche Modell enthalt. Mit diesem Modell kann das hamodynamische Verhalten bei Hypertonie eindeutig nachgebildet und die Signifikanz beteiligter Mechanismen untersucht werden.

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