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RESEARCH PRODUCT

Histamin in der Interstitialfl�ssigkeit der befallenen und klinisch nicht befallenen Haut bei chronisch rezidivierender Urticaria

W. KönigG. BöhmKonrad Bork

subject

Gynecologychemistry.chemical_compoundmedicine.medical_specialtychemistrybusiness.industryInterstitial fluidMedicineIn patientDermatologyGeneral MedicineChronic idiopathic urticariabusinessHistamine

description

Bei 8 Patienten mit idiopathischer chronisch rezidivierender Urticaria wurden in der Periumbilicalregion Saugblasen gleichzeitig auf frischen urticariellen Herden und der unveranderten Haut daneben produziert und Histamin in der Blasenflussigkeit bestimmt. Hierzu wurde die von Siraganian entwickelte Methode der Autoanalyzer-Technik in modifizierter Form verwendet. Die Histaminspiegel lagen bei diesen Patienten in unveranderter Haut in derselben Grosenordnung wie bei 10 Normalpersonen, wahrend alle 8 Urticaria-Patienten hohere Histamin-Werte in den Urticae verglichen mit der nicht befallenen Haut aufwiesen; bei 4 der Patienten waren diese Unterschiede jedoch nur gering ausgepragt.

https://doi.org/10.1007/bf00418572