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RESEARCH PRODUCT
231. Bedeutung der Lymphknotendissektion f�r die Prognose beim Magenfr�hcarcinom
Theodor JungingerH. StützerW. WahlSiegfried Walgenbachsubject
Gynecologymedicine.medical_specialtybusiness.industryCardiothoracic surgeryMedicineSurgerybusinessAbdominal surgerydescription
Insgesamt 167 Patienten, die wegen eines Magenfruhcarcinoms operiert wurden, wurden hinsichtlich der Uberlebensrate und der Rezidivfreiheitsrate untersucht. Dabei zeigte sich ein signifikanter Unterschied bei der Rezidivfreiheits- und Uberlebensrate bei durchgefuhrter Ulcusoperation (BII) und durchgefuhrter Gastrektomie bzw. subtotaler Resektion jeweils mit Lymphknotendissektion. (5-Jahresuberlebensrate 65% gegenuber 95% und Rezidivfreiheitsrate 68% gegenuber 97%). Die Lymphknoten der Gruppe I waren beim Mucosacarcinom bei 3,3% bis 5,6% und beim Submucosacarcinom bei 8,1% bis 9,6% der Patienten befallen. Es ist daher eine Krebsoperation mit Lymphknotendissektion der Lymphknotenstation I und evtl. auch II zu fordern.
year | journal | country | edition | language |
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1987-12-01 | Langenbecks Archiv f�r Chirurgie |