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RESEARCH PRODUCT
Zur therapie der �sophagusvarizenblutung in der Bundesrepublik Deutschland (West) ? Ergebnisse einer Urnfrage
Th. JungingerD. SchmidtK. W. Steegmüllersubject
Gynecologymedicine.medical_specialtybusiness.industryGeneral surgeryVascular surgeryCardiac surgeryShunt operationWest germanyCardiothoracic surgeryBleeding esophageal varicesMedicineSurgerybusinessAbdominal surgerydescription
An 1076 chirurgischen und internistischen Abteilung in der BRD (West) wurde eine Umfrage zur Behandlung der Osophagusvarizenblutung durchgefuhrt. Es uberwiegt die Akutsklerosierung bzw. die Ballonsondenbehandlung mit nachfolgender Sklerosierung bei der aktiven Blutung. Die abdominelle Sperroperation wird bei der konservativ nicht stillbaren Blutung noch vor dem portokavalen Notshunt bevorzugt. Betablocker werden vor allem in internistischen Abteilungen zur Rezidivprophylaxe eingesetzt. Erst nach mehrfacher Rezidivblutung trotz Sklerosierung sehen etwa die Halfte der Abteilungen eine Indikation zum elektiven Shunt. Der distale splenorenale Shunt nach Warren and die portokavale Anastomose dominieren deutlich gegenuber den anderen Shuntformen.
year | journal | country | edition | language |
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1991-09-01 | Langenbecks Archiv fur Chirurgie |