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Perioperatives Risiko bei Whipple-Operation und biliodigestiver Anastomose beim Pankreaskarzinom

R. KaltwasserT. JungingerH. Menke

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Die Frage nach der Art des chirurgischen Vorgehens beim Pankreaskarzinom ist Gegenstand kontroverser Diskussionen, obwohl gerade in den letzten Jahren die Morbiditat und Mortalitat der partiellen Duodenopankreatektomie deutlich gesenkt werden konnten [1, 3, 7, 8, 12, 13]. Andererseits wurden verschiedene nichtoperative Verfahren als Alternative zur biliodigestiven Anastomose entwik- kelt. Das eigene therapeutische Konzept umfast bei lokalisiertem Tumorwachstum die partielle oder Duodenopankreatektomie, und bei lokaler oder allgemeiner Inoperabilitat sowie bei Tumorgeneralisierung die biliodigestive Anastomose zur Gallenableitung.

https://doi.org/10.1007/978-3-642-75265-0_13