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Postersitzung 13: Inkontinenz — Harnabflußstörungen
K. KletterH. HahnP. AlkenR. H. RingertH. HulandF. MollH. StrasserW. WielandH. Von Wallenberg PachalyS. PoiselD. GonnermannD. RohrmannU. PossinP. WaechterJ. DeppeB. Nägele-wöhrleJ. HannappelD. KröpflA. FrankenschmidtK. ColleselliS. BergnerW. RößlerB. MorigglHubertus RiedmillerChristos E. ConstantinouF. EichhornR. EhrlichG. BartschM. Meyer-schwickerathB. WernerN. NürnbergerH. BehrendtG. GraeffC. P. SchmidbauerR. RöntgenJ. BreulS. Razsubject
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Den guten Fruhresultaten von 80–90% stehen masige Langzeiterfolgsquoten von 50–70% nach 5 Jahren bei den bekannten urethralen Suspensionsmethoden entgegen. Aus der Schlusfolgerung, das primar befriedigende funktionelle Verhaltnisse vorliegen, ergibt sich der Ansatz, durch Optimierung bereits bestehender Verfahren bessere Langzeitergebnisse anzustreben.
year | journal | country | edition | language |
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1988-01-01 |