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AUTHOR

A. M. Brambrink

Successful treatment of a patient with ARDS after pneumonectomy using high-frequency oscillatory ventilation.

High frequency oscillatory ventilation (HFOV) was used in a patient who developed the acute respiratory distress syndrome 5 days following a right pneumonectomy for bronchogenic carcinoma. When conventional pressure-controlled ventilation failed to maintain adequate oxygenation, HFOV dramatically improved oxygenation within the first few hours of therapy. Pulmonary function and gas exchange recovered during a 10-day period of HFOV. No negative side effects were observed. Early use of HFOV may be a beneficial ventilation strategy for adults with acute pulmonary failure, even in the postoperative period after lung resection.

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Efficacy of vertical infraclavicular plexus block vs. modified axillary plexus block: a prospective, randomized, observer-blinded study.

Background:  Despite containing severe risks, infraclavicular approaches to the brachial plexus gained increasing popularity. Likewise, the vertical infraclavicular plexus block improved anesthesia compared to the standard axillary approach but contains the risk of pneumothorax. Therefore we modified the standard axillary technique by inserting a proximal directed catheter, referred to as a high axillary plexus block. We prospectively compared quality and onset of neural blockade after vertical infraclavicular plexus block (VIP) and high axillary plexus block (HAP) in two randomized groups (30 patients in each). Methods:  In group VIP the insulated needle was inserted midway between the ven…

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Die CO 2 -Messung im Atemgas

UNLABELLED Currently, even in prehospital emergency medicine (PEM), continuous end-tidal CO2 monitoring is frequently used as a sensitive and non-invasive technique in ventilated patients. Due to its central role, the continuous measurement of exhaled CO2 provides immediate information about the status of three essential functions of the organism: ventilation, circulation, and metabolism. METHODS Recent literature, obtained by a computer-guided search (Winspirs), and product information of all currently available capnometry devices were reviewed in detail. Firstly, the theoretical background of different CO2-measurement methods and techniques is described. Secondly, indications and specific…

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Transient respiratory compromise after infraclavicular vertical brachial plexus blockade

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Das neurogene Lungenödem

Das Neurogene Lungenodem (NLE) ist eine seltene, aber immer lebensbedrohliche Komplikation bei Patienten mit ZNS-Lasionen. Ein NLE mus immer dann angenommen werden, wenn sich nach einer Schadigung des zentralen Nervensystems akut ein pulmonales Odem entwickelt und andere Ursachen fur die pulmonalen Veranderungen, wie z.B. Aspiration, primar myokardiales Versagen oder toxische Einwirkungen ausgeschlossen werden konnen. Die verschiedenen Atiologien haben alle ein gemeinsames Charakteristikum: es handelt sich um akute Erkrankungen, die plotzlich zu erhohtem intrazerebralem Druck (ICP) fuhren. Beschrieben ist das NLE bei Patienten mit Schadel-Hirn-Verletzungen, intrakraniellen Blutungen, Hirnin…

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Neue Hinweise zur Behandlung von Kindern in Notfallsituationen

Die Klinik fur Anasthesiologie, die Kinderklinik und die Klinik fur Kinderchirurgie der Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, veranstalteten im vergangenen November zum zweiten Mal ein Symposium zum Thema „Notfalle im Kindesalter”. Die Veranstaltung stand unter der wissenschaftlichen Leitung von A. Brambrink (Klinik fur Anasthesiologie) und R. Huth (Kinderklinik). Wie auch im Vorjahr, fand diese interdisziplinare Fachtagung regen Zuspruch. Aus Platzgrunden konnen an dieser Stelle nur einige Referate vorgestellt werden. Informationen zu den ubrigen Beitragen sind im Abstractband des Symposiums verfugbar und auf Nachfrage beim Autor erhaltlich. Am 29.–31. Oktober 1999 wird das 3. Mainzer Kind…

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Präklinische Behandlung bei kardiogenem Schock

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Sedierung und Analgesie beim kindlichen Notfall

1. Schmerzen in dieser Patientengruppe eine starke emotionale Komponente haben, 2. Kinder bis zu einem gewissen Lebensalter fur eine “kommunikative Auseinandersetzung” nur schwer zuganglich sind und dass 3. die Angst bei den behandelnden Arzten vor einer opiatinduzierten Atemdepression immer noch weit verbreitet ist [1]. Im Folgenden sollen einige Moglichkeiten zur Behandlung von Schmerzen bei Notfallen im Kindesalter aufgezeigt werden. Die Sicherheit einer Schmerztherapie hangt in jedem Fall von der Aufmerksamkeit und dem Wissen des behandelnden Arztes sowie vom Zustand des Patienten ab. Eine grundsatzlich “sichere Schmerztherapie”, die zugleich therapeutisch zufriedenstellend ist, gibt es…

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Abstracts from the 1st International Symposium on Decision Support in Anaesthesia and Intensive Care

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The emergency patient in shock. Pathophysiology, differntial diagnosis and preclinical therapy

Schock beschreibt den Zustand einer schweren Mikrozirkulationsstorung bei gleichzeitigem Versuch des Organismus, eine ausreichende Blutversorgung der Organe aufrechtzuerhalten. Die pathophysiologischen Kaskaden sind zunachst abhangig von der jeweiligen Atiologie, munden jedoch im Verlauf in eine gemeinsame Endstrecke. Ein Schock kann in Folge von Hypovolamie, Versagen der myokardialen Kontraktilitat bzw. bei Verlust des peripheren Gefaswiderstands entstehen. Ohne ausreichende Behandlung resultiert unweigerlich multiples Organversagen und im Verlauf der Tod des Patienten. Die praklinische Versorgung erfordert eine rasche orientierende Untersuchung zur Eingrenzung der wahrscheinlichsten Ursac…

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Aktuelle Aspekte der postoperativen Schmerztherapie bei Kindern

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Die Primärversorgung des kindlichen Schädel-Hirn-Traumas aus der Sicht des Notarztes

Die praklinische Versorgung des Kindes mit Schadel-Hirn-Trauma zielt darauf ab, sekundare, verzogerte Hirnschadigungen zu vermeiden. Somit mussen insbesondere eine ausreichende Oxygenierung, ein adaquater Blutdruck und die Vermeidung einer Hirndrucksteigerung im Mittelpunkt der Notfalltherapie stehen. Nach klinischer Stabilisierung erfolgt der schnellstmogliche und schonende Transport in ein Zentrum mit padiatrischer Erfahrung. Ein Algorithmus gibt einen Uberblick uber die praklinische Versorgung bei schwerem kindlichem Schadel-Hirn-Trauma.

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Eine neue Rubrik stellt sich vor

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