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J. Jonas

The global cardiovascular risk transition: associations of four metabolic risk factors with national income, urbanization, and Western diet in 1980 and 2008

Background— It is commonly assumed that cardiovascular disease risk factors are associated with affluence and Westernization. We investigated the associations of body mass index (BMI), fasting plasma glucose, systolic blood pressure, and serum total cholesterol with national income, Western diet, and, for BMI, urbanization in 1980 and 2008. Methods and Results— Country-level risk factor estimates for 199 countries between 1980 and 2008 were from a previous systematic analysis of population-based data. We analyzed the associations between risk factors and per capita national income, a measure of Western diet, and, for BMI, the percentage of the population living in urban areas. In 1980, the…

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Reperfusionsschock nach okklusion der A. mesenterica superior und akkumulation von leukozyten innerhalb der d�nndarmwand

Der Epithelschaden und die Leukozytenakkumulation in der Wand des Ileums nach Ischamie und Reperfusion wurden experimentell am Schwein untersucht. Die A. mesenterica superior wurde fur 1 h (Gruppe 2; n=9), 2 h (Gruppe 3; n=6) und 3 h (Gruppe 4; n=7) abgeklemmt und 2 h reperfundiert. Die histologische Beurteilung erfolgte an Hamatoxylin-Eosin- und NaphtolAS-D-Chlorazetatesterase-gefarbten Praparaten. Es entwickelte sich ein Reperfusionsschock in Abhangigkeit von der Ischamiedauer. Nach lstundiger Ischamie stabilisierte sich der Blutdruck mit erniedrigten Werten sowie einer Normalisierung des Serumlaktatspiegels und des intramuralen pHi des Dunndarms. Eine Verlangerung der Ischamie auf 2 h (G…

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Sauerstoffmetabolismus und intramuraler pH des Dünndarms bei mesenterialer Ischämie und Verhalten der Mikrozirkulation nach hyperton-hyperonkotischem Volumenersatz

Der akute Verschlus der A.mesenterica superior (AMS) fuhrt zu einer Ischamie des gesamten Dunndarms. Der Kollateralkreislauf kann mit unterschiedlichen Kompen-sationsmechanismen [2, 4] nur eine minimale und unzureichende Blutversorgung aufrechterhalten. Abhangig von der Ischamiedauer entsteht eine Gewebeschadigung. Bei der Reperfusion ischamischer Darmanteile werden zahlreiche vasoaktive Me-diatoren freigesetzt und eine Schocksituation verursacht, die den gesamten Orga-nismus beeintrachtigt und bei eingeschrankter Zirkulation eine Verlangerung der Darmischamie bewirkt. Die Tonometrie hat sich in einigen experimentellen Ver-suchsanordnungen als geeignete minimal-invasive Masnahme zur Abschat…

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Plasmavolumenverschiebung und Veränderungen der zentralen Hämodynamik nach Okklusion der A. mesent. sup. und anschließender Reperfusion

Im Schweinemodell wurde die Veranderung des Plasmavolumens bei verschiedenen therapeutischen Ansatzen des Reperfusionsschocks nach 2-stundiger Okklusion der A. mesent. sup. untersucht (keine Therapie, 5–50 μg Dopamin, 40 ml/kg KG isotone Reperfusion in 30 Min., 5 ml/kg KG 7,5% NaCl/10% HAES in 5 Min.). Der Plasmavolumenverlust von >30% in der Kontroll- und Dopamingruppe wurde nur durch die isotone Reperfusion vollstandig ausgeglichen. Die hyperton/hyperonkotische Therapie (-16% PV-Verlust) wies aber ein signifikant verbessertes HZV auf.

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Veränderungen des Serumlaktats bei mesenterialer Ischämie durch Okklusion und Reperfusion der A. mesenterica superior

Im Tierexperiment am Schwein fuhrten eine ein- und dreistundige Mesenterialischamie zu einem Anstieg des systolischen Blutdrucks, einer Reduktion des Flusses des V. mesent. sup. (um 90 % auf 40 ml/min), einer Abnahme des intramuralen pH des Dunndarms (6,9–7,0) und einem signifikanten Laktatanstieg innerhalb von 30 Minuten. Der portalvenose Laktatspiegel lag 0,3–1,4 mmol/1 uber den zentralvenosen Werten. Bei dreistundiger Ischamie zeigte sich eine Abnahme dieser Werte mit normwer- tigem, zentralvenosem Laktatspiegel nach 3 Stunden. Die Reperfusion nach einstundiger Ischamie fuhrte zu einer Normalisierung der Laktatwerte innerhalb von 2 Stunden, nach dreistundiger Ischamie zu einem irreversib…

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