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E. Krug
Zur Kenntnis des Pyrokohlens�uredi�thylesters
Die Umsatzprodukte von Pflanzenphenolen, Hydroxysauren, Aminosauren und Athanol mit Pyrokohlensaurediathylester werden von den Verdauungsenzymen so rasch und so ergiebig gespalten, das mit einer Resorption derselben nicht zu rechnen ist. Sie werfen daher, vom Gesichtspunkt der Vertraglichkeit her gesehen, keine Probleme auf. Die Umsatzprodukte mit Ascorbinsaure (Mono- und Dicarbathoxy-ascorbinsaure) werden durch die Verdauungsenzyme nicht gespalten. Untersuchungen mit den mit14C markierten Carbathoxyverbindungen der Ascorbinsaure ergaben: Die Verwendung von Pyrokohlensaurediathylester zur Behandlung von Fruchtsaften und Wein wirft daher keine toxikologischen Probleme auf und ist von der ges…
Die biologische Wertigkeit von Walfleisch
Die biologische Wertigkeit von Walfleisch wurde an jungen Ratten zu 94,7% der von Rindfleisch bestimmt. Die Aminosaurezusammensetzung des Walfleisches ist der von Rindfleisch sehr ahnlich.
Über enzymatische Spaltung und Stoffwechsel von Umsetzungsprodukten des Pyrokohlensäurediäthylesters mit Bestandteilen von Lebensmitteln
Die Umsatzprodukte von Pflanzenphenolen, Hydroxysauren, Aminosauren und Athanol mit Pyrokohlensaurediathylester werden von den Verdauungsenzymen so rasch und so ergiebig gespalten, das mit einer Resorption derselben nicht zu rechnen ist. Die Umsatzprodukte mit Ascorbinsaure (Mono- und Dicarbathoxyascorbinsaure) werden durch die Verdauungsenzyme nicht gespalten. Untersuchungen mit den mit14C markierten Carbathoxyverbindungen der Ascorbinsaure ergaben: Die Verwendung von Pyrokohlensaurediathylester zur Behandlung von Fruchtsaften und Wein wirft daher keine toxikologischen Probleme auf und ist von der gesundheitlichen Seite aus betrachtet duldbar. Eine ausfuhrliche Publikation der erhaltenen B…
über den Einflu\ der Wärmebehandlung auf die Eiwei\stoffe der Milch, mit besonderer Berücksichtigung der bei der Uperisation® angewandten Thermik
Untersuchungen uber die N-Verteilung in flussiger Rohmagermilch, pasteurisierter, sterilisierter und uperisierter Magermilch, die jeweils aus derselben Ausgangsmilch stammten, ergaben, da\ durch die Hitzeeinwirkung eine Zunahme des bei pH 4,6 fallbaren Caseins eintritt, die bei der sterilisierten Milch am starksten war. Dieser Anstieg war proportional der Abnahme an Molkenprotein, was auf eine Komplexbildung zwischen diesen Eiwei\stoffen zuruckzufuhren ist. Nach Lyophilisierung und anschlie\ender Rekonstitution der Milch ergaben sich analoge Werte. Bei der elektronen-optischen Untersuchung der Caseinpartikelchen zeigte sich mit steigender thermischer Belastung eine Umgestaltung in der Casei…