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Rolf Bronner

Entstehen und Scheitern Strategischer Allianzen in der Telekommunikationsbranche

Hungenberg (1998) has shown in this journal that strategic alliances have become an important strategic instrument in the telecommunications industry. Building up on this investigation we analyze the motives for the formation and failure of strategic alliances on the basis of a content analysis of the business newspaper “Handelsblatt” from 1995–1997. We show that in the telecommunications sector access to know-how and other resources as well as market access are the primary motives for the formation of strategic alliances. In contrast to other industries, cost and time advantages as motives are not relevant at all. The primary reason for the failure of strategic alliances was strategic reor…

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Multikulturelle Teams unter Leistungsdruck

Angesichts der Verbreitung multikultureller Teams beeinflusst deren effizientes Management zunehmend die Wettbewerbsfahigkeit von Organisationen. Entsprechend gros ist das Interesse der Wissenschaft und Praxis, ein grundlegendes Verstandnis fur die Problematik multikultureller Teams zu entwickeln. Hierfur kann auf zahlreiche Arbeiten vor allem aus dem englischsprachigen Raum zuruckgegriffen werden. Deren Erkenntnisse mussen jedoch prazisiert werden. Zum einen ist nach wie vor unklar, ob kulturelle Diversitat positiven oder negativen Einfluss auf die Effektivitat von Teams hat. Zum anderen sollte den Kontextbedingungen, welche die Effektivitat multikultureller Teams beeinflussen, eine groser…

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Eine Realtypologie betriebswirtschaftlicher Konzern-Organisationsformen

Die idealtypische Unterteilung der Konzern-Organisationsformen in Stammhauskonzerne und Holdingkonzerne (Strategische Holdingkonzerne, Finanzholdingkonzerne) greift angesichts der Vielfaltigkeit der Konzernrealitat haufig zu kurz. Das Ziel des vorliegenden Beitrages ist die Konstruktion einer theoriegeleiteten und empirisch gestutzten Konzern-Organisationsformen-Typologie. Als Datenerhebungsmethode wurde die schriftliche Befragung gewahlt, die durch eine Dokumentenanalyse erganzt wurde. Insgesamt konnten 101 Konzerne, 65 Stammhauskonzerne und 36 Holdingkonzerne, in die Analyse einbezogen werden. Als Methoden der Datenauswertung wurden die Clusteranalyse und die Diskriminanzanalyse eingesetz…

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