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RESEARCH PRODUCT
Akute Gefäßverschlüsse — interdisziplinäres Therapiespektrum
A. MeyerU. BuddeLeonhard SchweibererUlrike SzeimiesA. SchröderR. JunghansL. MetzD. FalkenhahnR. SchmitzR. HorstmannJ. LargiaderF. StimmelM. MüllerH. SchweigerJ. DörrlerJ. LorenzB. SteckmeierH. ImigD. RaithelD. BettacT. BoettgerK. BrachmannP. HeistermannG. OmlorG. KufferP. WalterTheodor JungingerA. ParzhuberL. ScherlitzkyG. HohlbachG. SeipJ. H. A. MullerC. ReiningerP. BreuerK. SchimrigkG. FeifelD. KirschR. MeffertN. Grunersubject
description
Unter dem speziellen Gesichtspunkt der Verbesserung der Behandlungsergebnisse des akuten Ischamie-Syndroms der unteren Extremitaten erfolgte eine retrospektive Analyse von 344 Patienten. Eine arterielle Embolie lag in 46,4%, eine akute Thrombose in 32,7%, den akuten Verschlussen zugrunde. In 20,9% war eine eindeutige Zuordnung der Verschlusursache nicht moglich. Das Zeitintervall zwischen Symptom und Beginn der Therapie betrug bei den Embolien in 29% und bei den Thrombosen in 41% mehr als zwolf Stunden. In 67% wurde eine transfemorale indirekte Thrombembolektomie durchgefuhrt. Durch den Einsatz neuerer risikoarmer Behandlungsmethoden (Aspirationsembolektomie, Lyse und PTA etc.) last sich das Ergebnis weiter verbessern.
year | journal | country | edition | language |
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1995-01-01 |