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RESEARCH PRODUCT
163. Die manuelle und maschinelle Bronchusnaht ?Ergebnisse einer konsekutiven Untersuchung
H. PichlmaierTh. JungingerSiegfried Walgenbachsubject
Gynecologymedicine.medical_specialtyCardiothoracic surgerybusiness.industrymedicineSurgeryVascular surgerybusinessAbdominal surgeryCardiac surgerydescription
216 elektive Lungenresektionen, die wir zwischen dem 1. 1. 1975 und dem 31. 5. 1986 durchfuhrten, wurden bzgl. der Komplikationsrate nach manuellem (n = 85) bzw. maschinellem Bronchusverschluss und Lungenparenchymnaht (n = 131, seit Nov. 1980) analysiert. Intraoperativ versagte das Klammernahtgerat 4mal (3,1%), so dass die partiell undichten Bronchusstumpfe manuell versorgt werden mussten. Von 5 Parenchymfisteln (3,8%) entwickelte sich lediglich eine nach maschineller Bronchusnaht. Durch die Klammemaht konnten wir die Rate der Bronchusstumpfinsuffizienzen auf 2,9%, verglichen mit 7,5% bei manueller Technik, senken. Parallel fiel die Letalitat von 9,4% auf 3,1%.
year | journal | country | edition | language |
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1987-12-01 | Langenbecks Archiv f�r Chirurgie |