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RESEARCH PRODUCT

Von der Notwendigkeit ansatzübergreifender Gütekriterien. Eine Replik auf Paul Eisewicht und Tilo Grenz

Jörg StrübingRuth AyaßThomas SchefferUwe KrähnkeStefan Hirschauer

subject

Sociology and Political Sciencemedia_common.quotation_subjectLibrary scienceQuality (business)Sociologymedia_commonQualitative research

description

Zusammenfassung Der Beitrag greift zentrale Einwände von Eisewicht und Grenz (2018) auf und verweist gegenüber dem Vorhalt eines unvollständig rezipierten Forschungsstandes auf einen anderen, in der Erfahrung praktischer Begutachtungsprozesse basierten Zugang zum Thema. Gegenüber der Befürchtung exkludierender Wirkungen der von uns postulierten Gütekriterien macht die Replik geltend, dass diese gerade angesichts der Vielfalt qualitativer Ansätze explizit ansatzübergreifend angelegt sein müssen. Nur so lässt sich die vielfach geforderte, begründete Bewertung (besser/ schlechter) von qualitativen Publikationen und Forschungsanträgen leisten.

https://doi.org/10.1515/zfsoz-2019-0006