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RESEARCH PRODUCT
Harnröhrenfistelverschluß mit Tunica-vaginalis-Patch
G. E. VogesE. JennyH. Riedmillersubject
description
Eines der Hauptprobleme bei der Rekonstruktion der Harnrohre, sei es bei Hypo- bzw. Epispadie, ist die Entstehung urethrokutaner Fisteln und deren Rezidive. Gerade bei multipel voroperierten Patienten (sog. Hypo- bzw. Epispadie-Kruppeln) ist der Fistelverschlus aufgrund der lokalen Hautverhaltnisse oft problematisch. In solchen Fallen haben wir seit 1981 den Einsatz eines freien Tunica vaginalis-Interponates beim Fistelverschlus erprobt. In einigen Fallen wurde die Technik auch prophylaktisch bei der primaren Harnrohrenrekonstruktion angewandt.
year | journal | country | edition | language |
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1989-01-01 |