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Postersitzung 11: Erektile Dysfunktion

K.-p. JünemannT. F. LueH. MelchiorW.-h. WeiskeE. JechtK. P. JünemannV. Müller-mattheisM. BaccoucheR. UllmannM. ZentgrafW. BährenJ. E. AltweinS. C. MüllerH. PorstW. TackmannH. Van AhlenL. V. WagenknechtR. SikoraF.-j. DeutzF. ReckerW. LutzeyerC. G. StiefW. VahlensieckH. SommerkampK. H. SchneiderA. StammelG. ZöllerD. KröpflR.-h. RingertW. SturmT. BlockG. ErnstE. SchmiedtT. C. GasserH. DerouetE. BechtJ. SteffensD. CaspariS. AlloussiU. WetterauerU. TreiberP. GilbertW. F. ThonJ. ZumbéG. KierfeldJ. Frick

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Klinische Beobachtungen haben gezeigt, das Zigarettenrauchen eine wichtige pathogenetische Rolle bei der erektilen Dysfunktion spielt. In unserer Impotenz-Sprechstunde fiel uns auf, das einige unserer Patienten mit geringgradiger arterieller Insuffizienz nach Zigarettengenus eine verminderte pharmako-induzierte Erektion erzielten. Einige dieser Patienten wurden nach Einstellung des Zigarettenkonsums wieder potent, ohne das zusatzliche Papaverin-Phentolamin-Injektionen notwendig gewesen waren. Aus diesen Beobachtungen heraus entwikkelten wir eine tierexperimentelle Studie, um den Einflus des Zigarettenrauchens auf die penile Erektion zu untersuchen.

https://doi.org/10.1007/978-3-642-83404-2_28