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Beziehung zwischen molekulargewicht und viskosität von polyoxymethylenen in dimethylformamid und in hexafluoraceton-sesquihydrat. 33. Mitt. über poly…

1967

ChemistryPolymer chemistryDie Makromolekulare Chemie

Über die aminkatalysierte depolymerisation von polyoxymethylendiolen. 34. Mitt. über polyoxymethylene

1967

Materials sciencePolymer chemistryDie Makromolekulare Chemie

Mischungen aus phosphoroxychlorid und tert-butylhydroperoxid als polymerisationskatalysatoren

1967

Mischungen aus Phosphoroxychlorid und tert-Butylhydroperoxid sind fur manche Monomere wirksamere Initiatoren als das Peroxid allein. Die Aktivitat dieser Mischungen erreicht ihr Maximum aber erst nach einer Vorreaktions-Zeit, deren Dauer vom Losungsmittel und von der Konzentration der Komponenten abhangt. Wie aus Untersuchungen mit Inhibitoren und aus Copolymerisationen folgt, liegt ein Radikalmechanismus vor. Es wird angenommen, das sich zunachst ein Perester bildet, desser homolytischer Zerfall die Polymerisation bei tieferer Temperatur auslost als das Hydroperoxid. For many monomers, mixtures of phosphorus oxychloride and tert-butyl hydroperoxide are more efficient initiators than the hy…

ChemistryInduction periodPolymer chemistryBond cleavageDie Makromolekulare Chemie

Christian Hoburg and Seventeenth-century Mysticism

1967

The subject of the present paper is only seemingly a national German development—it has, in fact, to do with the universal situation of the Christian Church in modern times. The question of mysticism runs through almost all denominations. The imposing French Roman Catholic Dictionnaire de spiritualité ascétique et mystique shows it in every column. We know how important a contribution to Christian preaching and devotional literature was made by the early Greek and Oriental monks, like Ephraem Syrus, Johannes Klimakos and others, how fundamental and lasting theological concepts were developed on mystical lines by Clement of Alexandria and Dionysius the Areopagite, by Bernard of Clairvaux, by…

Christian ChurchHistorymedia_common.quotation_subjectPhilosophyReligious studiesSubject (philosophy)language.human_languageGermanChristian philosophyJewish mysticismlanguageTheologyReligious studiesSoulErasmus+Mysticismmedia_commonThe Journal of Ecclesiastical History

Interkalarbl�tter beiPedicularis L.

1967

Pedicularis besitzt wie einige andere Mitglieder der TribusPedicularieae (Scrophulariaceae) sogenannte Interkalarblatter, frondose Deckblatter an der Basis der Floreszenz, die in ihrer Achsel mehr oder minder weit ruckgebildete, oft auf primordialer Stufe sistierte Bluten bergen. Die durch sie gekennzeichnete Hemmzone der Floreszenz kann bis zur Laubblattrosette der Pflanze hinabreichen. Ihre Gegenwart darf in taxonomischer Hinsicht nicht vernachlassigt werden. Die basipetale Hemmung der Bluten kann eine basipetale („zentrifugale“) Aufbluhfolge vortauschen.

PhilosophyBotanyPlant ScienceEcology Evolution Behavior and Systematics�sterreichische Botanische Zeitschrift

Vergleich zweier Bestimmungsmethoden der alkalischen Leukozytenphosphatase

1967

An 50 klinischen Normalpatienten, bei denen keine Veranderung der alkalischen Leukozytenphosphatase zu erwarten war, wurden Doppelbestimmungen dieses Enzyms mit zwei Auswertungstechniken an funf verschiedenen Tageszeiten durchgefuhrt. Dabei ergab sich: 1. In den Aktivitatsindex geht ursprunglich mehr Information ein als in den Prozentanteil enzympositiver Neutrophiler. Diese wird jedoch durch die Indexbildung reduziert. Beide Grosen sind nichtlinear miteinander verknupft und hangen sehr eng zusammen. 2. Der Mesfehler (als Standardabweichung ausgedruckt) bei Doppelbestimmung an demselben Blutpraparat ist fur den Aktivitatsindex 6.18 Einheiten, fur den Prozentanteil enzympositiver Neutrophile…

Gynecologymedicine.medical_specialtyPolitical sciencemedicineHematologyGeneral MedicineBlut Zeitschrift für die Gesamte Blutforschung

Zur Aktivität folatabhängiger Enzyme in Leukocyten beim Mongoloidismus

1967

In den Leukocyten von Mongoloiden wurden die folatabhangigen Enzyme Dihydrofolsaure-Reductase, Tetrahydrofolsaure-Formylase und Methylen-Tetrahydrofolsaure-Dehydrogenase bestimmt. Es konnte bei 7 von 10 Mongoloiden eine Erhohung der Dihydrofolsaure-Reductase nachgewiesen werden, wahrend die beiden anderen Fermente im Normbereich lagen. Die Bedeutung dieses Befundes als Hinweis fur die Unreife dieser Zellen, ihre vermehrte DNS-Synthese und Proliferationstendenz wird erortert.

ChemistryDrug DiscoveryMolecular MedicineGeneral MedicineMolecular biologyGenetics (clinical)Klinische Wochenschrift

Die RHS-Clearance wärmeveränderter Erythrozyten, ein neues Kriterium bei Erkrankungen des Knochenmarks

1967

1. Die Analyse des Blutaktivitatsverlaufes nach Injektion von51Cr-markierten, warmeinduzierten Spharozyten ermoglicht quantitative Angaben uber den Funktionszustand des lienalen und extralienalen RHS. Die Gros der Milz hingegen last keine Ruckschlusse uber ihren Funktonzsustand oder die verbliebenen Funktionsreserven zu. 2. Die Vergroserung der Milz geht bei der unbehandelten Polyzythamie und bei der chronisch-myeloischen Leukamie ausnahmslos mit einer Verminderung der Sequestrationskapazitat und einer hochgradigen Einschrankung der spezifischen Sequestration einher. Bei der Osteomyelosklerose ist die Einschrankung der Sequestrationskapazitat mit der ublichen Technik nicht nachzuweisen. 3. …

Gynecologymedicine.medical_specialtybusiness.industrymedicineHematologyGeneral MedicinebusinessBlut Zeitschrift für die Gesamte Blutforschung

Gelchromatographie. 2. Mitt. Des einfluß des verteilungskoeffizienten

1967

Die Gelchromatographie wird als netzwerklimitierte Verteilung betrachtet; es werden die sich aus dieser Annahme ergebenden Gleichungen abgeleitet. Die Abhangigkeit des Elutionsvolumens vom Molekulargewicht wurde fur Oligophenylene und Oligourethane gepruft. Die Untersuchungen wurden mit dem gleichen Losungsmittel (Tetrahydrofuran) und bei der gleichen Temperatur (25°C), aber mit verschiedenen Gelen durchgefuhrt. Die verwendeten Gele sind: Polystyrol, vernetzt mit Divinylbenzol; Polymethylmetharcylat, vernetzt mit Athylenglykol-dimethacrylat; Polyvinylacetat, vernetzt mit Butandiol-(1,4)-divinylather; ferner ein mit Phenylisocyanat modifiziertes Dextrangel. Die mit den verschiedenen Gelen er…

ChemistryPolymer chemistryDie Makromolekulare Chemie

Trennung von Spaltprodukten durch Extraktionschromatographie

1967

The possibilities for the separation of a complex fission product mixture by extraction chromatography have been investigated. Here the partition coefficients between three solvents and hydrochloric acid are reported for the following elements: Zn(II), Ge(IV), As(III), As(V), Se(IV), Zr(IV), Nb(V), Mo(VI), Tc(IV) Ru(III), Ru(IV), Rh(III), Ag(I), Cd(II), In(III), Sn(IV), Sb(III), Sb(V), Te(IV), I(oxidized), Cs(I), Ce(III), Tb(III), Tm(III), Ac(III), Th(IV), Pa(V), U(VI), Np(IV), Np(VI). As solvents tri-n-butylphosphate (TBP), tri-n-octylamine (TOA) and di-(2-ethylhexyl)-orthophosphoric acid (HDEHP) have been used. The partition coefficients have been measured by batch-experiments in which th…

Partition coefficientNuclear fission productchemistry.chemical_compoundAdsorptionchemistryExtraction (chemistry)Hydrochloric acidGeneral MedicineNuclear chemistryAngewandte Chemie

Neue vorstellungen über statistische fadenknäuel

1967

In Losung liegen synthetische Fadenmolekule im allgemeinen als Knauel vor. Diese Aussage stellt jedoch noch keine sehr genaue Information uber die Gestalt eines Fadenmolekuls dar. Hierzu bedarf es einer Systematik der verschiedenen Knaueltypen. Die Aufstellung einer solchen Systematik ist ein rein geometrisches Problem. Zunachst wird zwischen irrflugartigen und nicht-irrflugartigen Knaueln unterschieden. Ein irrflugartiges Knauel ist ein solches, bei dem die relative Orientierung zweier Fadenelemente zueinander zufallig ist, wenn die Entfernung zwischen den beiden Fadenelementen – langs des Fadens gemessen – hinreichend gros ist. Beispiele fur irrflugartige Knauel sind das KUHNsche Segmentm…

ChemistryPolymer chemistryRandom coilDie Makromolekulare Chemie

Über die herstellung molekulareinheitlicher cyclooligomerer und ihre spaltung. III. Mitt.: Modelle für matrizenreaktionen

1967

Zunachst werden Faktoren genannt, die eine synthetische Matrizenreaktion beeinflussen konnen. Dann wird die Herstellung von Estern aus Acrylsaurechlorid mit Phenolaten molekulareinheitlicher, phenolischer Mehrkernverbindungen (durch rationale Synthese1 hergestellte Novolake) beschrieben. Es fanden sich Bedingungen, unter denen eine Polymerisation der Acrylsaurereste auf ein und dasselbe Molekul beschrankt blieb. Diese neue Polymerisationsvariante wird intramolekulare Cyclooligomerisation genannt, da die erhaltenen Produkte molekulareinheitliche Cyclooligomere sind. Eine Hydrolyse dieser Cyclooligomeren ergab molekulareinheitliche Sauren, wie die Umsetzung mit p-Nitrobenzylbromid sowie Eleme…

chemistry.chemical_compoundPolymerizationHead to headHomogeneousChemistryPolymer chemistryAcrylic acidDie Makromolekulare Chemie

Anomalien bei der kationischen copolymerisation von trioxan. 32. Mitt. über polyoxymethylene

1967

Die kationische Copolymerisation von Trioxan mit Styrol, 1,3-Dioxolan und anderen Comonomeren last sich wegen folgender Nebenreaktionen nicht durch die ubliche MAYO-sche Copolymerisationskinetik erfassen: 1. Depolymerisation der Trioxymethylenbausteine zu Formaldehyd wahrend der Induktionszeit und daher Bildung sehr styrolreicher bzw. dioxolanreicher Prapolymerer. 2. Bildung und Polymerisation von Formaldehyd, welcher wahrend der gesamten Polymerisation in seiner ceiling-Gleichgewichtskonzentration zugegen ist. 3. Abspaltung oxacyclischer Verbindungen von den aktiven Kettenenden; Bildung von Tetroxan und 4-Phenyl-1,3-dioxan bei der Copolymerisation von Trioxan mit Styrol. 4. Ubertragung am …

chemistry.chemical_compoundTrioxanechemistryPolymerizationDepolymerizationInduction periodPolymer chemistryCationic polymerizationCopolymerPrepolymerStyreneDie Makromolekulare Chemie

On the hemagglutinating and hemolytic activity of measles virus variants.

1967

The hemagglutinating (HA) and hemolytic (HL) activity of two measles virus variants, differing with regard to type of CPE and other characteristics, have been investigated.

medicine.medical_specialtybiologyvirusesHemagglutinationGenetic VariationGeneral Medicinebiochemical phenomena metabolism and nutritionbiology.organism_classificationVirologyHemolysisMeasles virusMedical microbiologyCytopathogenic Effect ViralCell cultureInfectious disease (medical specialty)Giant cellMeasles virusVirologymedicineHeLa CellsArchiv fur die gesamte Virusforschung

Die Ätiologie motorischer Unarten bei Kiefergelenkbeschwerden

1967

business.industryOral and maxillofacial surgeryMedicineDentistryOrthodonticsGeneral MedicineOral SurgerybusinessFortschritte der Kieferorthopädie

Untersuchungen zur Aktivität der Phosphoglucose-Isomerase in Thrombo- und Leukocyten von Kranken mit florider Psoriasis vulgaris

1967

Eine signifikante Aktivitats-Minderung der Phosphoglucose-Isomerase in Thrombocyten — entsprechend fruheren Befunden in Erythrocyten —, nicht aber in Leukocyten von Kranken mit florider Psoriasis vulgaris, konnte festgestellt werden.

business.industryDrug DiscoveryMolecular MedicineMedicineGeneral MedicinebusinessMolecular biologyGenetics (clinical)Klinische Wochenschrift

Der Einfluß der Konfigurationsentropie auf das Kristallisations- und Schmelzverhalten von hochpolymeren Stoffen

1967

Beim Kristallisieren und Schmelzen von Hochpolymeren treten verschiedene Entropieeffekte auf. Sie ruhren daher, das ein Kettenmolekul grundsatzlich mehreren verschiedenen kristallinen und nichtkristallinen Bereichen angehoren kann. Diese Entropieeffekte und das daraus folgende Kristallisations- und Schmelzverhalten werden zusammenfassend dargestellt.

Colloid and Surface ChemistryPolymers and PlasticsChemistryMaterials ChemistryPhysical and Theoretical ChemistryMolecular biologyKolloid-Zeitschrift & Zeitschrift für Polymere

Beitrag zur Alveolarproteinose der Lungen

1967

Es wird uber einen Fall von Alveolarproteinose der Lungen berichtet, der durch eine Neigung zur generalisierten allergischen Reaktion sowie eine Aspergillose kompliziert wurde. Interkurrent kam es weiterhin zum Aufflackern einer vorher durchgemachten Toxoplasmose. Der Patient starb nach 3 1/2 monatiger Krankheitsdauer infolge Herzversagens.

Pulmonary and Respiratory MedicineBeiträge zur Klinik und Erforschung der Tuberkulose und der Lungenkrankheiten

Die Bedeutung der Polyoxymethylene für die Entwicklung der makromolekularen Chemie

1967

Zunachst werden die Anfange der Polyoxymethylen-Chemie im Laboratorium von H. Staudinger in Freiburg bis etwa 1932 geschildert. Der hochpolymere Charakter der Polyoxymethylene wurde erkannt und die Stabilisierung halbacetalischer Hydroxylendgruppen durch Acetylierung erstmalig durchgefuhrt. Auch rontgenographische Untersuchungen wurden damals ausgefuhrt. Spater wurde von Dupont in Wilmington ein technisch brauchbares Polyoxymethylendiacetat entwickelt. Im zweiten Teil wird auf die kationische Polymerisation von Trioxan eingegangen. Zu Beginn dieser Reaktion entsteht monomerer Formaldehyd. Die Trioxanpolymerisation wird durch Wasser sowie durch Acetale und gewisse Ather ubertragen. Auserdem …

Colloid and Surface ChemistryPolymers and PlasticsChemistryPolymer chemistryMaterials ChemistryPhysical and Theoretical ChemistryKolloid-Zeitschrift & Zeitschrift für Polymere

Untersuchungen zur Wirkung der Diuretica Furosemid, Etacrynsäure und Triamteren auf die renale Magnesium-und Calciumausscheidung

1967

Die Diuretica Furosemid und Etacrynsaure bewirken bei gesunden Versuchspersonen eineMagnesiurese und eine Calciurese. Triamteren lost ebenfalls eine Calciurese aus, fuhrt aber andererseits zu einer Hemmung der renalen Magnesiumausscheidung. Dieser Befund stellt ein gravierendes Argument zugunsten der Annahme dar, das ein tubularer Sekretionsprozes an der physiologischen Magnesiumausscheidung der menschlichen Niere beteiligt ist.

Gynecologymedicine.medical_specialtybusiness.industryDrug DiscoverymedicineMolecular MedicineGeneral MedicinebusinessGenetics (clinical)Klinische Wochenschrift

Zum Mg-Gehalt von Serum und Erythrocyten bei Kranken mit Ichthyosis vulgaris

1967

Bei 10 Ichthyosis vulgaris-Kranken wurde in Serum und Erythrocyten die Mg-Konzentration bestimmt. Es fand sich ein statistisch signifikant erniedrigter Mg-Erythrocytenspiegel bei normalen Serumwerten.

business.industryDrug DiscoveryMolecular MedicineMedicineGeneral MedicinebusinessMolecular biologyGenetics (clinical)Klinische Wochenschrift

Interaction Theory and the Social Network

1967

Interaction theorists have delineated the close association in friendship relations between value consensus, affectional closeness, and interaction. Categorical investigations of the social network have focused upon frequency of interaction with friends and kin. In the present paper a componential theory of attraction in the social network is developed in order to link previous theoretical discussions with the empirical social network categories. Two attractional variables, one based upon consensus and the other upon positive concern, are perceived as interpreting friendship and kinship involvements. Consensus tends to be modal in friendship and positive concern in kinship, though there are…

Interaction theorySocial networkbusiness.industrymedia_common.quotation_subjectClosenessGeneral MedicineOrganizational network analysisInterpersonal attractionSocial relationFriendshipKinshipbusinessPsychologySocial psychologymedia_commonSociometry

Herz- und Kreislaufdynamik des Hundes unter Wirkung des β-Receptorenblockers Propranolol

1967

ChemistryGeneral MedicinePharmacologyZeitschrift für Die Gesamte Experimentelle Medizin einschließlich experimentelle Chirurgie

Regeneration of the testes in the clawed toad (Discoglossus pictus Otth.) after complete surgical removal

1967

Dopo ablazione totale dei testicoli inDiscoglossus pictus si ha rigenerazione. Nei testicoli rigenerati si riscontrano spermatociti in tutti gli stadi di sviluppo e talvolta anche spermi. E avanzata l'ipotesi che la rigenerazione avvenga a partire da cellule somatiche degli spermidutti.

MalePharmacologybiologyRegeneration (biology)Cell BiologyToadAnatomybiology.organism_classificationCellular and Molecular Neurosciencebiology.animalSurgical removalTestisAnimalsRegenerationMolecular MedicineDiscoglossusAnuraMolecular BiologyExperientia

Cyclopolymerisation bei zweifach-ungesättigten Monomeren

1967

Das Prinzip der Cyclopolymerisation wird erlautert; an Beispielen wird gezeigt, welche Verbindungen zu intra-intermolekularen Wachstumsschritten befahigt sind. Der Gehalt an cyclischen Grundbausteinen in den gebildeten Polymerisaten hangt auser von der Struktur der Monomeren auch von den Polymerisationsbedingungen ab. Es werden stereochemische Fragen behandelt, die im Zusammenhang mit Ringschlusreaktionen an 6- und hohergliedrigen Ringen auftreten. Chemische Umsetzungen an Cyclopolymeren konnen zu Copolymeren mit bestimmter Zusammensetzung und regelmasigem Aufbau fuhren.

Colloid and Surface ChemistryPolymers and PlasticsStereochemistryChemistryMaterials ChemistryPhysical and Theoretical ChemistryKolloid-Zeitschrift & Zeitschrift für Polymere

Der Einfluß von Erlebnis und Charakter bei der Entwicklung von Gebißanomalien

1967

Gynecologymedicine.medical_specialtybusiness.industryOral and maxillofacial surgerymedicineOrthodonticsGeneral MedicineOral SurgerybusinessFortschritte der Kieferorthopädie

Direkte Dickenmessung an Muskelstreifenpräparaten und Gewebsschnitten

1967

An apparatus for direct measurement of the thickness of tissue slices and muscle strips is described. Micrometer callipers are used, the proper adjustment of which is indicated by the sudden scale deflection of an ohmmeter. In comparison with the method of calculation based on a measurement of the area of the slice, this technique is time-saving and the results are more accurate and reproducible.

PharmacologyChemistryAnalytical chemistryCell BiologySTRIPSlaw.inventionCellular and Molecular NeuroscienceTissue sectionsDeflection (engineering)lawMuscle stripOhmmeterMolecular MedicineCalipersMolecular BiologyBiomedical engineeringExperientia

Ein Beitrag zur Durchführung von Toxicitätsprüfungen am bebrüteten Hühnerei

1967

Bruteier von Huhnern mit einem Gewicht von 53, 57 und 61 g haben eine hohere Vitalkraft als die Eier der benachbarten Eigewichtsklassen. Dieses grundlegende Ergebnis ist bei der Durchfuhrung des Eiertestes zur Toxicitatsprufung von Substanzen zu berucksichtigen, da sonst bei Nachuntersuchungen keine reproduzierbaren Ergebnisse zu erzielen sind. Nach unseren Erfahrungen lassen sich besonders gut Ole und Lipoide auf ihre biologische Vertraglichkeit mit Hilfe des Eiertestes uberprufen, da diese Substanzen keine osmotischen Effekte auslosen.

Gynecologymedicine.medical_specialtybusiness.industryDrug DiscoverymedicineMolecular MedicineGeneral MedicinebusinessGenetics (clinical)Klinische Wochenschrift

Ruthen(II)-komplexe mit zweizähnigem cycloheptatrien und benzol

1967

Zusammenfassung Polymere Ru(II)-Komplexe [Ru(C7H8)Cl2]x und [Ru(C6H6)Cl2]x wurden aus RuCl3·xH2O und Cycloheptatrien bzw. 1,3-Cyclohexadien in Athanol erhalten. Das dimere Derivat (Ru(C6H6)[P(C4H9)3]Cl22 wurde ebenfalls isoliert. Die chemischen und spektroskopischen Eigenschaften dieser Verbindungen sprechen fur eine zweizahnige Koordination der π-gebundenen Cycloheptatrien- und Benzol-Liganden.

Inorganic ChemistryChemistryOrganic ChemistryMaterials ChemistryPhysical and Theoretical ChemistryBiochemistryMedicinal chemistryJournal of Organometallic Chemistry

Zur Kenntnis dero-Chinone, XXXI1) Struktur- und Lösungsmittel-Abhängigkeit der Dimerisierung einigero-Benzochinone

1967

Die Geschwindigkeitskonstanten der Dimerisierung von den o-Benzochinonen 1–8 werden in Losungsmitteln unterschiedlicher Solvatation gemessen und miteinander verglichen. Die Dimerisierungsgeschwindigkeit wird in erster Linie durch die Struktur der o-Benzochinone bestimmt. Die Anwesenheit einer als Philodien wirksamen, unbesetzten Doppelbindung ist fur die Dimerisierung erforderlich. Bei dem zum Benzosuberanchinon-(1.2) (2) isomeren Chinon-(2.3) (3) wurde keine nennenswerte Dimerisation beobachtet. Ein direkter Zusammenhang mit den Redoxpotentialen besteht nicht (Tab. 4). Die Abhangigkeit der Dimerisierungskonstanten vom Reaktionsmedium ist bei der Mehrzahl der untersuchten Beispiele (abgeseh…

ChemistryOrganic ChemistryPhysical and Theoretical ChemistryMedicinal chemistryJustus Liebigs Annalen der Chemie

Über den Einfluß freier Fettsäuren auf die Viscosität des Blutes

1967

Der Einflus verschiedener Konzentrationen von Na-oleat auf die Blutviscositat in vitro wurde mit dem Ostwaldschen Capillarviscosimeter untersucht. Hohe Plasmakonzentrationen von Natrium-oleat (uber 105 mg%) haben eine signifikante Erhohung der Blutviscositat zur Folge. Die Viscositatserhohung ist bei gleichen Oleatkonzentrationen weniger ausgepragt, wenn die Erythrocyten zu Geldrollen aggregiert sind. Den deutlichsten Anstieg der Viscositatswerte erhalt man bei mittleren Hamatokritwerten, wahrend bei niedrigem und hohem Hamatokrit der Effekt weniger ausgepragt ist. Niedrige Oleatkonzentrationen (bis 60 mg%) fuhren bei aggregatreichem Blut zu einer geringfugigen, statistisch nicht signifikan…

Gynecologymedicine.medical_specialtyChemistrymedicineGeneral MedicineZeitschrift für die gesamte experimentelle Medizin einschließlich experimentelle Chirurgie

Zur strom-spannungs-charakteristik von sekundärelektronenemissionsmonitoren

1967

Materials scienceGeneral MedicineNuclear Instruments and Methods

Untersuchungen über den Einfluss verschiedener Kationen auf die ATP-Spaltung durch die Zytoplasmafraktion vom Plexus chorioideus des Rindes

1967

The cytoplasma fraction of the bovine choroid plexus epithelial cells was found to contain a considerable ATPase activity. The influence of Na+, K+, Li+, Rb+, Cs+, Co++, Mn++, Zn++ and Fe+++ on the activity of the Mg++-dependent enzyme has been studied. The monovalent cations do not influence the enzymic activity, whereas the effect of the bi- and trivalent cations is characterized by an inhibition of the ATPase.

Pharmacologychemistry.chemical_classificationPlexusbiologyATPaseCell BiologyCleavage (embryo)Medicinal chemistryMonovalent CationsCellular and Molecular NeuroscienceEnzymechemistryBiochemistryCytoplasmbiology.proteinMolecular MedicineAtpase activityChoroid plexusMolecular BiologyExperientia

Notiz über die Darstellung von Tri‐tert.‐butylphosphin

1967

Inorganic ChemistryChemistryMedicinal chemistryChemische Berichte

On the Function of the Spiral Prominence

1967

The suppression of hematic circulation of the internal auditory artery of a guinea-pig causes the necrosis of all anatomic formations of the cochlear duct, with the exception of the organ of Corti of the vestibular segment. The author confirms his hypothesis about the origin of the cochlear endolymph and thinks that the prominence provides the vegetative life of the organ of Corti.

Vestibular systemEndolymphbusiness.industryGuinea PigseducationLabyrinthine FluidsCochlear ductGeneral MedicineAnatomyCochleaNecrosisLabyrinthine fluidsmedicine.anatomical_structureOtorhinolaryngologyInternal Auditory ArteryOrgan of Cortiotorhinolaryngologic diseasesmedicineAnimalssense organsbusinessCochleaSpiralActa Oto-Laryngologica

Effect of variation of the vertical air density profile on the relative optical air mass

1967

A simple method is developed which allows for estimating the deviations of the relative optical air mass for a given vertical air density profile from the relative optical air mass for the ARDC Model Atmosphere, 1959 which serves as standard. In case of the mean profiles given byQuiroz [3] for middle latitudes, summer; middle latitudes, winter; arctic summer; and arctic winter the air mass deviations turn out to be small.

Atmospheric ScienceGeneral MedicineAtmospheric sciencesPhysics::GeophysicsAtmosphereArcticClimatologyMiddle latitudesPhysics::Space PhysicsEnvironmental scienceDensity of airVariation (astronomy)Physics::Atmospheric and Oceanic PhysicsAir massEarth-Surface ProcessesArchiv für Meteorologie, Geophysik und Bioklimatologie Serie B