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Anales de la Universidad de Valencia, 1960, 34, 2

1960

Revista editada por la Universitat de València

Anales de la Universidad de Valencia, 1960, 34, 1

1960

Revista editada por la Universitat de València

A sufficient condition for the instability of theq-d algorithm

1959

Computational MathematicsApplied MathematicsNumerical analysisMathematical analysisD algorithmInstabilityMathematicsNumerische Mathematik

Geologisch-Petrographische Untersuchungen An Permischen Magmatiten im Gebiet zwischen Kirn (Nahe) und Winterburg (Nordflügel der Nahemulde)

1959

Auf dem Nordflugel der Nahemulde treten zwischen Kirn/Nahe und Winterburg eine ganze Reihe von Erscheinungsformen des permischen Saar-Nahe-Vulkanismus auf, und zwar in Form von Lavaserien der Grenzlagergruppe des Oberrotliegenden und als gangformige Bildungen in den Sedimenten des Unterrotliegenden. Auch sind mehrere Schlote zu beobachten. Im Vergleich zur Umgebung von Idar-Oberstein (SW) fallt die wesentlich geringere oberflachliche Verbreitung und viel kleinere Zahl der viel weniger machtigen Lavadecken auf. Zwischen dem Auftreten der Gange und dem Verlauf von Storungen germanotyper Bruchfaltentektonik ist ein Zusammenhang zu erkennen.

General Earth and Planetary SciencesHumanitiesGeologyGeologische Rundschau

On the propagation of error in certain non-linear algorithms

1959

Computational MathematicsPropagation of uncertaintyNonlinear systemApplied MathematicsNumerical analysisRound-off errorAlgorithmMathematicsNumerische Mathematik

Metrische S�tze �ber transzendente Zahlen inP-adischen K�rpern

1959

General MathematicsTheologyMathematicsMathematische Zeitschrift

Converging factors for continued fractions

1959

Computational MathematicsApplied MathematicsApplied mathematicsMathematicsNumerische Mathematik

Basic Dynamic States in Endogenous Psychoses, with Special Reference to the Pharmacotherapy of Depressive States

1959

Depressive Disordermedicine.medical_specialtyDepressionbusiness.industryMental Disorders05 social sciencesGeneral Medicine050108 psychoanalysis030227 psychiatry03 medical and health sciences0302 clinical medicinePhysical medicine and rehabilitationPharmacotherapyPsychotic DisordersHumansMedicine0501 psychology and cognitive sciencesbusinessPsychiatryCanadian Psychiatric Association Journal

Extremale geschlossene Differentialformen Unterschallstr�mungen im Gro�en

1959

General MathematicsHumanitiesMathematicsMathematische Zeitschrift

Phosphororganische Verbindungen, XVIII Phosphinimino-Verbindungen aus Phosphindihalogeniden und primären Aminen

1959

Triphenylphosphindihalogenide setzen sich mit primaren aromatischen Aminen zu Triphenylphosphiniminen um; mit entsprechenden aromatischen Diaminen werden Bis-phosphinimine erhalten. Mit Ammoniak, primaren aliphatischen Aminen, Hydrazin und Phenylhydrazin bilden sich Amidophosphoniumsalze, mit Schwefelwasserstoff erhalt man Triphenylphosphinsulfid. — Die UV- und IR-Spektren der dargestellten Phosphinimine und einiger Phosphin- bzw. Arsinmethylen werden mitgeteilt.

ChemistryOrganic ChemistryPhysical and Theoretical ChemistryMedicinal chemistryJustus Liebigs Annalen der Chemie

Spurenelemente im Wein

1959

Im Wein sind zahlreiche Spurenelemente enthalten, die meist uber Wurzel und Rebe in Trauben, Most und schlieslich den Wein gelangen. Die Angaben der Literatur werden zusammenfassend in kritischer Auswahl mitgeteilt. Uber die biochemische Rolle der betr. Elemente ist erst sehr wenig bekannt.

General MedicineAngewandte Chemie

Der meteorit von Breitscheid—III petrographische untersuchung

1959

Abstract The meteorite of Breitscheid is a grey-veined bronzite-olivine-chondrite containing nickel-iron and troilite. It has a remarkably high volume of pores of about 10 per cent. The density of the solid is 3·7, of the stone as a whole 3.3. The chondrules take about 20 per cent of the volume of the stone. The ore minerals are: nickel-iron (kamacite and taenite), troilite, chromite, ilmenite and besides, in the melting crust, magnetite. Especially ilmenite—until recently doubtful as a constituent of meteorites—could be proved in a convincing manner. The silicate constituents are: olivine, bronzite, clinopyroxene, plagioclase (?), glass and a few minerals which could not be identified. The…

GeochemistryMineralogyChondruleengineering.materialBronziteSilicateTaeniteTroiliteKamacitechemistry.chemical_compoundchemistryGeochemistry and PetrologyengineeringChromiteIlmeniteGeologyGeochimica et Cosmochimica Acta

Die Wirkung von Harmalin auf die Konzentration von Noradrenalin und Adrenalin im Herzen

1959

A single injection of harmaline increases the noradrenaline and adrenaline concentration in the rat heart. The maximum effect is obtained after about 40 min.

PharmacologyHeart pharmacologyChemistryCell BiologyRat heartSingle injectionPharmacologyCellular and Molecular NeuroscienceHarmalinechemistry.chemical_compoundEpinephrine metabolismMolecular MedicineNorepinephrine metabolismMolecular BiologyExperientia

Über Lichtreaktionen, XI. Weitere Derivate des Benzocyclobutens

1959

Die Synthesen von [Naphtho-2′.3′:2.3-cyclobuten]-carbonsaure-(1) (IV) und 4′.5′-Dimethylen-[benzo-1′.2′:2.3-cyclobuten]-carbonsaure-(1) (V) werden mitgeteilt.

Inorganic ChemistryStereochemistryChemistryChemische Berichte

Phosphatbedarf und Sch�den durch hohe Phosphatzufuhr

1959

Die wunschenswerte Hohe der Phosphatzufuhr fur den nicht schwer korperlich arbeitenden Menschen betragt 1–2 g im Tag. Bilanzversuche und statistische Auswertung des Lebensmittelkonsums zeigen, das eine in diesem Bereich gelegene Aufnahme auch in der Tat erreicht wird. Vielfach, insbesondere bei lacco-vegetabilen Ernahrungsformen, sind die Aufnahmen wesentlich groser.

Milk productsChemistryGeneral ChemistryFood scienceBiochemistryCondensed milkIndustrial and Manufacturing EngineeringFood ScienceBiotechnologyZeitschrift f�r Lebensmittel-Untersuchung und -Forschung

Leberzellpermeabilit�t unter dem Einfluss von Prednisolon

1959

Die Permeabilitat von Leberparenchymzellen unter der Einwirkung von Prednisolon wurde untersucht. Es fand sich hierbei keine Verminderung der Zellwanddurchlassigkeit. Es wird daraus der Schlus gezogen, das der unter der Behandlung mit Prednison bzw. Prednisolon eintretende Abfall der Serumenzymaktivitat sekundare Folge einer primaren Stoffwechselwirkung ist.

ChemistryPermeability (electromagnetism)Liver cellDrug DiscoveryPrednisolonemedicineMolecular MedicineGeneral MedicineLiver pharmacologyMolecular biologyGenetics (clinical)medicine.drugKlinische Wochenschrift

Verbesserte Methode zum Adiuretin-Nachweis

1959

Es wird eine empfindliche Vasopressin-Nachweismethode angewandt, mit der es moglich ist, die Hemmwirkung von 5µE Vasopressin an der Rattendiurese zu erkennen. Die Austestung von menschlichen Plasma- bzw. Serumproben unter verschiedenen Bedingungen ergab folgende Ergebnisse: Die Ergebnisse werden mit den Befunden anderer Autoren diskutiert. Es wird vor allem auf die Notwendigkeit der intravenosen Verabreichung des Testmaterials hingewiesen und auserdem eine kurzzeitige Urinkontrolle mittels Tropfenzahler gefordert. Nur diese Versuchsanordnung erlaubt es, spezifische Vasopressineffekte von unspezifischen Plasma- bzw. Serumhemmwirkungen, wie sie manchmal nach einiger Zeit auftreten konnen, zu …

Gynecologymedicine.medical_specialtyChemistryDrug DiscoverymedicineMolecular MedicineGeneral MedicineGenetics (clinical)Klinische Wochenschrift

false

1959

ChemistryJournal of Polymer Science

Zusammenhänge zwischen der Kinetik der Elementarvorgänge und der Konstitution der Makromoleküle bei Radikalpolymerisationen

1959

Die theoretische Erfassung von Polymerisationsvorgangen wird durch die Vielfalt der Reaktionsmoglichkeiten und die Uneinheitlichkeit der Polymerisate kompliziert. Den „Grundreaktionen” Radikalketten mit Kombinations- oder Disproportionierungsabbruch - uberlagern sich weitere Effekte, wie Ubertragungsreaktion, Selbstverzweigung. Ubertragungsverzweigung und Diffusions-Einflusse. Die Summe dieser Teilreaktionen bestimmt Grose, Grosenverteilung und Verzweigungsgrad der Makromolekule sowie Art und Zahl ihrer Endgruppen.

General MedicineAngewandte Chemie

Über die konstitutionelle Exaktheit in der makromolekularen Chemie

1959

Die makromolekulare Chemie hat die konstitutionelle Exaktheit und den hohen Stand der niedermolekularen organischen Chemie noch nicht erreicht, doch geht die Entwicklung in diese Richtung. Makromolekule einheitlicher Grose (Molgewicht ∼ 4000) und definierter, insbesondere gestreckter Gestalt (8 in p-Stellung verknupfte Benzolringe, entsprechend 32 Atomen in einer Kette) wurden hergestellt und hohermolekulare werden angestrebt; Fragen der Konstellation konnen an solchen Molekulen untersucht werden. Die Synthese neuer makromolekularer Stoffe, insbesondere mit reaktiven Gruppen, ist zur Ausweitung der makromolekularen Chemie notwendig.

General MedicineAngewandte Chemie

Renale Wirkungen von Acetazolamid, Chlorothiazid und Chlormerodrin bei experimenteller Niereninsuffizienz

1959

Nach Darstellung der klinischen Befunde uber die Wirkung von Acetazolamid, Chlorothiazid und Chlormerodrin bei Niereninsuffizienz werden die Anderungen der Wirkungen der Diuretica durch Strahlermephritis, Pyelonephritis oder partielle Nephrektomie im Tierversuch besprochen.

Gynecologymedicine.medical_specialtybusiness.industrymedicineGeneral MedicinebusinessZeitschrift für Die Gesamte Experimentelle Medizin

Durch Phenylborsäure induzierte Reduktion der Petalen bei Cucumis sativus

1959

General MedicineEcology Evolution Behavior and SystematicsDie Naturwissenschaften

Ulteriore contributo alla Genetica della Deformità di Madelung

1959

SUMMARYThe study of three sibships has demostrated that Madelung's deformity is transmitted by dominant monomerous hereditary character with variable expressivity mosty sexcontrolled.

business.industryMedicineGeneral MedicinebusinessActa geneticae medicae et gemellologiae

Chemische Überwachung der Verbreitung radioaktiver Substanzen

1959

Radioaktive Isotope werden durch Kernwaffenversuche, die Fortschritte der Reaktortechnik und ihre vielfaltigen Anwendungen in Wissenschaft und Technik in immer groserem Mase verbreitet. Eine Uberwachung, etwa von Wasser, Luft, Boden und Nahrung, ist daher notwendig. Neben physikalischen Bestimmungs-Verfahren spielen chemische Untersuchungen eine entscheidende Rolle besonders dann, wenn das meist vorliegende Isotopen-Gemisch aufzutrennen ist. Die Bestimmung der aus physiologischen Grunden wichtigen Isotope wird eingehend beschrieben.

General MedicineAngewandte Chemie

Reaktionen mit Carbenen und Iminen als Zwischenstufen Zur photochemischen und thermischen Umwandlung organischer Stickstoff-Verbindungen

1959

Die Stickstoff-Abspaltung aus organischen Molekulen kann zu reaktionsfahigen, ungeladenen Zwischenstufen mit Elektronensextett fuhren, zu Derivaten des Methylens ∣CH2 oder des Imins ∣NH. Andere Bildungsweisen dieser Zwischenstufen werden zum Vergleich herangezogen. Ihre Reaktionen in Abhangigkeit von Struktur und Entstehung werden besprochen, wobei praparativ verwertbare Umsetzungen im Vordergrund stehen.

General MedicineAngewandte Chemie

Experimenteller Beitrag zum Problem der Inaktivierung von Bakteriophagen durch das Properdin-System

1959

Es wird berichtet Uber den Einflu\ der Konservierung (1–23 tagige Aufbewahrung bei −20‡ C) auf die mit der Methode nachBarlow, van Vunakis undLevine ermittelten phagenneutralisierenden Aktivitaten menschlicher und tierischer Seren, die ein Ma\ fUr die jeweiligen Serum-Properdin-Spiegel sein sollen. Titersenkungen bis zu 100% wurden dabei registriert. Da ein derartiger Effekt auf mittels der Zymosan-Probe bestimmte Properdin-Titer nicht bekannt ist, wird aus diesen Ergebnissen, gestUtzt durch Beobachtungen anderer Art, geschlossen, da\ fUr die Neutralisation von Bakteriophagen bzw. Viren durch Serum das Properdin-System nicht oder mindestens nicht allein verantwortlich ist. Die Ursachen der …

Microbiology (medical)ChemistryImmunologyImmunology and AllergyGeneral MedicineMolecular biologyZeitschrift für Hygiene und Infektionskrankheiten

Lepton conservation and time reversal in β-decay

1959

It was investigated which conclusions can be inferred from β-decay experiments taking into account experimental errors but without making theoretical assumptions.

PhysicsNuclear physicsNuclear and High Energy PhysicsParticle physicsAstronomy and AstrophysicsParity (physics)NeutrinoPolarization (waves)Beta decayAtomic and Molecular Physics and OpticsLeptonIl Nuovo Cimento

Das Dualproblem in der linearen Planungsrechnung

1959

Der folgende Beitrag zeigt den okonomischen Hintergrund des mathematischen Problems der Dualitat. Es werden das Beispiel eines Primal- und des zugehorigen Dualproblems sowie die allgemeinen Eigenschaften der Dualitat behandelt. Wahrend die Losung der ursprunglichen Aufgabe eine optimale Ausnutzung der vorhandenen Betriebskapazitaten im Hinblick auf den erreichbaren Maximalgewinn anstrebte, werden durch die Losung des Dualproblems diesen einzelnen Kapazitaten, dem Grade ihrer Knappheit entsprechend, bestimmte Werte zugerechnet. Aus diesen Werten konnen wertvolle Hinweise fur die Kapazitatsplanung gewonnen werden.

General MathematicsManagement Science and Operations ResearchSoftwareUnternehmensforschung Operations Research - Recherche Opérationnelle

�ber die Wirkung von synthetischem Hypertensin auf Kammer- und Vorhofsmuskulatur der Katze

1959

Am isolierten Papillarmuskel und Vorhof der Katze haben Val5-Hypertensin II und Val5-Hypertensin Hamid eine positiv inotrope Wirkung, die auf molarer Basis berechnet fast so stark wie die kontraktionssteigernde Wirkung von Noradrenalin ist. Im Gegensatz zum Noradrenalineffekt nimmt die Frequenz des spontanschlagenden Vorhofpraparates dabei nur geringgradig zu. Die positiv inotrope Wirkung der genannten Hypertensine last sich durch das Sympathicolyticum 1-(3,4-Dichlorphenyl)-2-(isopropylamino)-athanol hemmen. Das mit intracellularen Mikroelektroden gemessene Membranpotential und Aktionspotential des Papillarmuskels zeigt unter Val5-Hypertensin II keine Veranderungen.

Gynecologymedicine.medical_specialtyPhilosophyDrug DiscoverymedicineMolecular MedicineGeneral MedicineGenetics (clinical)Klinische Wochenschrift

Die phylogenetische Reduktion des menschlichen Zahnbogens

1959

Das Ergebnis der Messungen, die das Verhaltnis der fossilen zu den rezenten Zahnbogen charakterisiert, ergibt: 1. Die Schneidezahnbreitensumme der fossilen Gruppen gegenuber den Rezenten zeigt eine geringgradige reduktion analog den adsoluten Grosenverhaltnissen der Incisivi. 2. Wahrend die Reduktion in der Transversalen das charakteristischste Merkmal darstellt, erscheint die Ober- und Unterkieferlange nur geringen Reduktionstendenzen unterworfen. OKl und UKl sind haufig gleich lang, was auf Kopfbis schliesen last. Erst bei Pala- und Neanthropinen kommt es zu Ungleichheiten der beiden Langen. 3. Der Dauergebisbogen zeigt bei allen Untersuchungsgruppen eine hominide Grundgestaltung. Bei den…

Gynecologymedicine.medical_specialtymedia_common.quotation_subjectmedicineOrthodonticsGeneral MedicineArtOral Surgerymedia_commonFortschritte der Kieferorthopädie

Kasuistischer Beitrag über den Wert des Fernröntgenbildes bei Beurteilung der Frontzahnstufe

1959

An 3 klinischen Fallen wird erlautert, wie mit Hilfe der Fernrontgenaufnahme des Schadels die objektive Befunderhebung gewahrleistet ist und damit ein willkommener Hinweis fur die Behandlung abgeleitet werden kann.

Gynecologymedicine.medical_specialtybusiness.industrymedicineOrthodonticsGeneral MedicineOral SurgerybusinessFortschritte der Kieferorthopädie

Phosphororganische Verbindungen, XIX. Reduktion von Phosphorverbindungen mit Alkalimetallen

1959

Phosphorhalogen-Verbindungen, quartare Phosphoniumsalze, Phosphorsauerstoff- und Phosphorschwefel-Verbindungen konnen mit feinverteiltem Natrium zu Natriumphosphiden bzw. Phosphinen reduziert werden. Aus Natrium-phosphiden und Alkylhalogeniden sind quartare Phosphoniumsalze leicht zuganglich.

Inorganic ChemistryChemistryMedicinal chemistryChemische Berichte

Embryologische und histogenetische Studien an ? monokotylen Dikotylen? III.Anemone apennina L.

1959

Anemone apennina gehort in die kleine Grappe der einkeimblattrigen Dikotylen-Arten. Der einzige Kotyledo wird lateral angelegt, drangt aber den Sprosvegetationspunkt spater etwas zur Seite. Von der Anlage eines zweiten Kotyledos fehlt jede Spur. Weder der Embryogenese noch der Entwicklungsgeschichte und der Anatomie der Keimpflanzen sind Hinweise fur das Vorliegen einer kongenitalen Verwachsung zweier Kotyledonen (Synkotylie) zu entnehmen. Der Kotyledo ist in gerader Linie uber dem einen Pol der Xylemplatte der diarchen Keimachsenstele inseriert. Der Kotyledonarstiel wird von einem einfachen Leitstrang durchzogen, der im basalen Teil als diarche Stele und im apikalen als kollaterales Bundel…

Plant ScienceBiologyMolecular biologyEcology Evolution Behavior and Systematics�sterreichische Botanische Zeitschrift

Die Beziehung zwischen Penicillin- und Streptomycin-resistenz und Gehalt an Desoxyribonucleinsäure (DNS) bei M. pyogenes var. aureus und E. coli

1959

Penicillinase-negative Stamme von M. pyogenes var. aureus mit verschiedenen Resistenzgraden gegen Pc. zeigten mit steigender Penicillin-resistenz einen zunehmenden Gehalt an Desoxyribonucleinsaure bezogen auf den Gesamt-Stickstoff. Bei Stammen von E. Coli nahm der Gehalt an Desoxyribonucleinsaure, bezogen auf den Gesamt-Stickstoff mit zunehmender Streptomycinresistenz ab. Der Anteil streptomycin-resistenter Varianten einer Population von E. coli verringerte sich nach kurzfristiger Einwirkung von Desoxyribonuclease.

Microbiology (medical)Chemistrymedicine.drug_classStreptomycinImmunologyAntibioticsmedicineImmunology and AllergyGeneral MedicineDrug resistanceMicrobiologyBeta lactam antibioticsmedicine.drugZeitschrift für Hygiene und Infektionskrankheiten

Studien zum Ablauf der Substitution, XVIII Über die Einwirkung von Carbonsäureanhydriden auf Sulfoxyde

1959

Aliphatische Sulfoxyde setzen sich bereits bei Raumtemperatur mit Essigsaure- oder Benzoesaureanhydrid zu den entsprechenden α-Acyloxy-thioathern um. Im Falle von Methyl-phenyl-, Phenyl-benzyl–und Dibenzyl-sulfoxyd sind Temperaturen uber 100° erforderlich.—α-Acyloxy-thioather konnen Saure unter Bildung eines Olefins abspalten; sie konnen aber auch bei hoherer Temperatur in Aldehyd und S-acyliertes Mercaptan zerfallen.

ChemistryOrganic ChemistryPhysical and Theoretical ChemistryMedicinal chemistryJustus Liebigs Annalen der Chemie

Phosphororganische Verbindungen, XVII Reaktionen mit Triphenylphosphin-dihalogeniden Über den Reaktionsverlauf der Halogenübertragung und Wasserabspa…

1959

Unter Verwendung von Triphenylphosphin–bzw. Triphenylarsin-dihalogeiden wird fur die Uberfuhrung von Alkoholen und Sauren in Alkylhalogenide bzw. Saurehalogenide der von W. Huckel vorgeschlagene Chemismus bestatigt. Fur die Bildung geminaler Dihalogenide bzw. substituierter Vinylhalogenide aus Carbonylverbindungen sowie fur die Dehydratisierung von Saureamiden und Oximen zu Nitrilen werden Reaktionsfolgen diskutiert, an deren Anfang die koordinative Verknupfung der Carbonylgruppe mit dem Phosphor steht.

ChemistryOrganic ChemistryPhysical and Theoretical ChemistryMedicinal chemistryJustus Liebigs Annalen der Chemie