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AUTHOR
H. Lüllmann
�ber die Wirkung des Salyrgan auf das isolierte Rattenzwerchfell
Das Natriumsalz des 3-Oxymercuri-2-methoxy-propylamids des Salicylsaureglykolsaureathers = Salyrgan ruft in Konzentrationen 1:103 bis 1:2×103 am isolierten Rattenzwerchfell folgende Effekte hervor: 1. Fibrillationen, die mit Aktionspotentialen einhergehen, 2. eine Verzogerung der Erschlaffung einer elektrisch ausgelosten Kontraktion, 3. einen „ersten Tonusanstieg“, 4. Erloschen der elektrischen Erregbarkeit und 5. einen langsamen „zweiten Tonusanstieg“, der in eine Dauerverkurzung ubergeht.
Tierexperimentelle Untersuchungen zur Abh�ngigkeit der Ototoxicit�t von der Dosierung des Kanamycin und zur Schutzwirkung durch Vitamine
Mit einer einfachen Methodik wird die durch Kanamycin bei Ratten ausgeloste Horschadigung quantitativ gemessen. Die Abhangigkeit der Schwere der Horschadigung von der Dosis und vom Dosierungsschema wird bestimmt. Der Nachweis, das die Vitamine A oder D eine protektive Wirkung gegenuber der Ototoxicitat des Kanamycin besitzen, kann nicht erbracht werden. Die Folgerungen aus diesen toxikologischen Untersuchungen fur die Anwendung von Kanamycin am Menschen werden kurz erortert.
�ber den Zusammenhang zwischen positiv inotroper Wirkung von Digitoxigenin, Kaliumflux und intracellul�ren Ionenkonzentrationen im Herzmuskel
Der wirkungsmechanismus der Herzglykoside wird von einer Reihe von Untersuchern uber eine Hemmung des aktiven Ionentransportes, bzw. eine Veranderung der intracellularen Kalium- und Natriumkonzentration, erklart. Hierdurch wurden Bedingungen geschaffen, die einen positiv inotropen Effekt zur Folge hatten.
�ber die Wirkungen neuromuskul�r blockierender Substanzen auf den R�ckenmuskel des Blutegels und den M. rectus abd. des Frosches
Uber Versuche mit neuromuskular blockierenden Substanzen (d-Tubocurarin, Dekamethoniumjodid, Acetylcholin und Succinyldicholin) an isolierten Organen wird berichtet. Wahrend am M. rectus abd. des Frosches Befunde erhoben werden konnen, die dem Einteilungsprinzip, das auf dem Wirkungsmechanismus der blockierenden Verbindungen beruht, entsprechen, lassen sich die am Ruckenmuskel des Blutegels gewonnenen Ergebnisse nicht widerspruchsfrei einordnen: Am Blutegelmuskel besteht also ein Synergismus zwischen d-Tubocurarin und Dekamethonium bzw. Succinyldicholin bei erhaltenem Antagonismus zwischen d-Tubocurarin und Acetylcholin. Wie Versuche mittels Warburg-Apparatur und Phrenicus-Zwerchfell-Prapar…
Die Aufnahme von Methylsulfat-Ionen in die Vorhofsmuskulatur von Meerschweinchen
The uptake of methylsulfate ions by isolated guinea pig atria and auricles has been studied.
Über die Abhängigkeit des Kaliumaustausches und der positiv inotropen Wirkung von der Digitoxigenin-Konzentration
Untersuchungen �ber die Einwirkung von verschiedenen Pharmaka auf die Spontanrhythmik des isolierten H�hneramnion
1. Das isolierte Huhneramnion nach Baur eignet sich gut, um Fragen nach der Entstehung der Erregung, deren Weiterleitung und Koordination, dem Angriffspunkt und der Wirkungsweise von Pharmaka zu prufen, da es sich um ein nervenfreies, rhythmische Kontraktionen ausfuhrendes Organ handelt, das praparativ leicht zu handhaben ist. 2. Auf die erregende Wirkung von Acetylcholin, Nicotin und Bariumionen sind d-Tubocurarin, Decamethonium, Atropin, Hexamethonium und Pentamethonium ohne Einflus. 3. Papaverin und Chinin hemmen die genannten erregenden Verbindungen reversibel. 4. Bariumionen fuhren zu Storungen in der Regelmasigkeit der rhythmischen Kontraktionen. Die Deutung dieses Effektes wird in de…
Über eine mangelnde Parallelität zwischen Ionenpumpenhemmung und Kontraktionskraftsteigerung
Δ 5-Pregnen-3,20-dione-N,N'-ethylpyrrolidine-bisguanylhydrazone and Δ5-pregnen-3β-hydroxy-20-one-N,N'-ethyl-pyrrolidine-monoguanylhydrazone inhibit the activity of the ionic pump of cold-stored erythrocytes of guinea-pigs. The contractile force of isolated guinea-pig auricles is decreased by the mono-derivate and increased by the bis-derivate in spite of the similar action upon the pumping mechanism.
�ber die Beziehungen der Barium-Ionen zum Acetylcholin
In Versuchen an verschiedenen isolierten Organen wird gezeigt, das Barium-Ionen in Konzentrationen, welche den Muskeltonus noch nicht beeinflussen, in ahnlicher Weise wie Acetylcholin, auf Organe mit Spontanbewegungen bewegungsauslosend und frequenzsteigernd wirken. Durch Vorbehandlung mit Bariumchlorid werden Acetylcholin-Wirkungen verstarkt und umgekehrt. Atropin vermag an einigen Organen den hier geschilderten Bariumeffekt zu hemmen. Moglicherweise beruht die genannte Wirkung der Barium-Ionen auf einer fordernden Wirkung der Cholinacetylase oder auf einer Hemmung der Cholinesterase.
Versuche zur Bestimmung des wahren K-Efflux im Rattenzwerchfell
In an isolated muscle loaded with 42K the potassium efflux through the muscle fibre membrane can be calculated from the rate constant of the loss of 42K into an inactive bathing solution. The calculation can only be valid if the amount of 42K leaving all the individual fibres is equivalent to the amount of 42K entering the bathing solution from the surface of the whole muscle. It seems possible that 42K ions which have already left a muscle cell can be taken up again into a muscle fibre before diffusing into the bathing solution. Thus the calculated potassium efflux might be smaller than the real efflux.
�ber die Konstanz des Membranpotentials bei spontanen �nderungen der Ionengradienten am normalen und denervierten Rattenzwerchfell
�ber die Wirkung hypotoner Salzl�sungen auf das Rattenzwerchfell
Es wird die Wirkung hypotoner Salzlosungen auf das isolierte Rattenzwerchfell beschrieben. Auf 5/10–6/10 der Isotonie verdunnte Tyrodelosungen fuhren an Muskeln, die bereits langere Zeit im Versuch sind, zu einer dauernden Verstarkung der elektrisch ausgelosten Kontraktionen („hypotoner Effekt“). Mit Saccharose auf Warmbluterisotonie erganzte hypotone Salzlosungen zeigen diesen Effekt nicht. Vermehrung des Kaliums oder Calciums im Austausch gegen Natrium bei erhaltener Hypotonie hemmt den „hypotonen Effekt“, Senkung der Badetemperatur hebt ihn ebenfalls auf.
�ber die Wirkung von synthetischem Hypertensin auf Kammer- und Vorhofsmuskulatur der Katze
Am isolierten Papillarmuskel und Vorhof der Katze haben Val5-Hypertensin II und Val5-Hypertensin Hamid eine positiv inotrope Wirkung, die auf molarer Basis berechnet fast so stark wie die kontraktionssteigernde Wirkung von Noradrenalin ist. Im Gegensatz zum Noradrenalineffekt nimmt die Frequenz des spontanschlagenden Vorhofpraparates dabei nur geringgradig zu. Die positiv inotrope Wirkung der genannten Hypertensine last sich durch das Sympathicolyticum 1-(3,4-Dichlorphenyl)-2-(isopropylamino)-athanol hemmen. Das mit intracellularen Mikroelektroden gemessene Membranpotential und Aktionspotential des Papillarmuskels zeigt unter Val5-Hypertensin II keine Veranderungen.
Über den Einfluss von Acetylcholin auf das Membranpotential denervierter Rattenzwerchfelle
The membran potential of isolated rat-diaphragms has been measured by means of intracellular micro-electrodes, in order to study changes of the resting potential and of the depolarizing action of acetylcholine after section of the phrenic nerve. Within 80 days after denervation, the membrane potential was found to fall exponentially from 87 mV to 66 mV. The action of acetylcholine, on the other hand, was found to be independent of the duration of denervation: between the 4th and the 80th day of denervation: 10−5g/ml acetylcholine always caused the membrane potential to fall by an average of the 9 mV.
�ber die Wirkung therapeutischer und toxischer Strophanthinkonzentrationen auf den Kalium-Flux und den Kalium- und Natriumgehalt von Herzmuskulatur
An isolierten, elektrisch gereizten Meerschweinchenvorhofen wurden unter der Einwirkung verschiedener Strophanthindosen die intracellularen K- und Na-Konzentrationen flammenphotometrisch und die transmembranen K-Bewegungen mit Hilfe von42K bestimmt. Bei Verwendungtherapeutischer Strophanthinkonzentrationen (nur positiv inotrop wirkend) blieben die intracellularen K-und Na-Gehalte unverandert; ebenso wurden K-Influx und -Efflux nicht beeinflust.Toxische Strophanthindosen (kontrakturerzeugend) hemmten dagegen dosisabhangig den K-Influx und steigerten gleichzeitig den K-Efflux. Daraus resultierte eine betrachtliche Verminderung der intracellularen K-Konzentration, die durch einen entsprechende…
Über die Wirkung einfacher Bisguanylhydrazone auf Herzgewebe
Über den Einfluß von Barbituraten und Thiobarbituraten auf die Kalium-Permeabilität von Vorhofmuskulatur
Die Wirkung von Coffein und Theophyllin auf den Herzmuskel
Über den Zusammenhang zwischen histologischer Struktur und funktionellem Verhalten des Skelettmuskels
A stimultaneous investigation of the function and the histological structure of two different muscles of the rat showed no relation between the arrangement of the fibrilles in the muscle cell and the function of the muscle. Such a relation between structure and function was assumed byKruger on the basis of histological investigations, but our findings do not support this hypothesis.
�ber die Form cellul�rer Potentiale vom Rattenvorhof in Abh�ngigkeit von Reizfrequenz und extrasystolischer Reizung
Mit intracellularen Mikroelektroden werden die Transmembranpotentiale des elektrisch gereizten linken Herzohres der Ratte gemessen.
Das Aktionspotential des denervierten Rattenzwerchfells
Mittels intracellularer Mikroelektroden werden Aktionspotentiale von 3, 8, 9, 10, 15, 23 und 24 Tage lang denervierten Rattenzwerchfellen abgeleitet. Neben einer herabgesetzten Repolarisationsgeschwindigkeit zeichnen sich die Aktionspotentiale des denervierten Muskels durch einen meistens fehlenden Uberschus und eine Hyperpolarisation (= positives Nachpotential) aus. Diese zwei Eigenschaften konnen nicht durch die im Anschlus an eine Denervation folgende Abnahme des Membranpotentials erklart werden, sondern sprechen fur eine wirkliche Anderung der Membraneigenschaften der denervierten Skeletmuskelzelle.
Das Verhalten des cellul�ren Calciums unter Depolarisation mit Kalium am Herzmuskel von Meerschweinchen
Der Einfluss von Acetylcholin auf den Calciumumsatz ruhender und kontrahierender Vorhofmuskulaturin vitro
Acetylcholine 5 × 10−8 g/ml reduces the Ca45 uptake of the beating left atria of guinea-pig; the tissue calcium is not altered. In resting atria, acetylcholine 5 × 10−7 g/ml has no influence upon the calcium content and Ca45 uptake. It is concluded that acetylcholine acts by shortening the action potential duration and thereby reduces the release of cellular calcium per excitation.
�ber adrenolytische Wirkungen von d,l,1-(4-oxy-phenyl)-1-oxy-2-n-butylamino-aethan
Das Verhalten normaler und denervierter Skeletmuskulatur in chloridfreiem Medium (Methylsulfat-Tyrodel�sung)
Die Trennung von Erregungsvorgang und Kontraktion am Skelett und Herzmuskel durch 2,4-Dinitrophenol
Über eine „paradoxe“ Atropinwirkung an isolierten Organen und ihre statistische Erfassung
Im Rahmen einer anderen Fragestellung waren wir vor die Aufgabe gestellt, verschiedene Cholinester nebeneinander an biologischen Testobjekten auszuwerten. Bei der Untersuchung des spezifischen Verhaltens einzelner Ester gegenuber den zwei Alkaloiden Atropin (Atr) und Eserin stiesen wir am Blutegelmuskel auf einen ungewohnlichen Befund, namlich einen Synergismus zwischen Atr und Acetylcholin (Ach). Vorliegende Untersuchung dient der naheren Charakterisierung dieses Phanomens.
Ein isoliertes Nerv-Muskelpr�parat des M. serratus der Ratte
Es wird uber ein neues Nerv-Muskelpraparat der Ratte, das aus dem N. thoracicus longus und dem M. serratus lat. besteht, berichtet und dessen Praparation dargestellt. Die Reaktionen auf Acetylcholin, d-Tubocurarin und Dekamethonium unter normalen Bedingungen, nach „chronischer Denervierung“ und nach Tenotomie werden mitgeteilt. Obgleich histologisch zwischen M. serratus lat. und dem Diaphragma der Ratte Unterschiede bestehen, gleichen sich die Reaktionen der beiden Muskeln auf die genannten Pharmaka und auf tetanische Reizung.
�ber den Einflu� der extracellul�ren Kalium-Konzentration auf den Kalium-Flux des Rattenzwerchfells
Calcium als intracellul�re �bertr�gersubstanz und die m�gliche Bedeutung dieses Mechanismus f�r pharmakologische Wirkungen
Auf Grund zahlreicher neuerer Befunde uber die Bedeutung von Ca-Ionen fur die funktionellen Reaktionen von Muskel-, Nerven- und Drusengeweben wurde die Vorstellung entwickelt, das die intracellulare Ca-Freisetzung bzw. der transmembrane Ca-Einstrom beim Erregungsablauf als wirksames Prinzip des physiologischen Transformationsvorganges von Erregung in spezifische Zellfunktionen zu betrachten ist. Dieser Mechanismus der intracellularen Erregungsubertragung durch Ca-Ionen („elektro-funktionelle Kopplung“) kann zum Angriffspunkt von Pharmaka werden. Die Wirkung der Herzglykoside auf die Kontraktionskraft des Herzmuskels scheint auf eine primare Beeinflussung des Gleichgewichtes zwischen den ver…
Der Einfluss von Acetylcholin auf die42Kalium-Abgabe postnataler, denervierter und reinnervierter Skeletmuskulatur
The loss of42K from the isolated rat diaphragm into the bathing solution is increased by acetylcholine, (a) 3 to 4 days after birth, (b) 7 to 14 days after sectioning of the phrenic nerve. The42K loss is not altered by acetylcholine in the diaphragm of adult rats and after the denervated diaphragm has become reinnervated.
Beitrag zur pharmakologischen Analyse der Muskelwirkung des Salyrgan und anderer thiolopriver Substanzen
Zur Erweiterung fruher mitgeteilter Befunde uber die Wirkung des 3-Oxymercuri-2-methoxy-propylamid des Salicylsaureglykolsaureather = Salyrgan am Zwerchfell der Ratte werden weitere Versuche mit dieser quecksilberorganischen Substanz und anderen Verbindungen (Monojodessigsaure, elementares Jod, Maleinsaure, Maleinsaureathylimid, Kupferglykokoll und 3-Amino-4-oxybenzol-1-arsenoxyd) durchgefuhrt, die die Salyrganwirkung charakterisieren und von der Wirkung anderer thiolopriver Stoffe abgrenzen sollen. Die komplexe Muskelwirkung des Salyrgan kann in folgende Komponenten zerlegt werden: Die genannten thiolopriven Substanzen rufen mit Ausnahme des Kupferglykokoll, das noch wie Salyrgan den Kaliu…
Über die Möglichkeit des Vorkommens doppelgipfliger Häufigkeitsverteilungen bei homogenem Material
Our experiments suggest that a M-shaped curve of frequency distribution does not need to be always the result of non-homogeneous materiali.
�ber die synergistische Wirkung von Barium-Ionen und Acetylcholin
Es wird uber Versuche an isolierten Organen mit Barium-Ionen in Konzentrationen berichtet, die den Muskeltonus im allgemeinen nicht beeinflussen.
Der Kalium-Flux des normalen und denervierten Rattenzwerchfells
Der histochemische Nachweis von Cholinesterase im H�hneramnion
Die mikromanometrisch im Huhneramnion nachgewiesene Cholinestarese kann histochemisch in den glatten Muskelzellen lokalisiert werden. Unter den angegebenen histochemischen Versuchsbedingungen werden Acetylthiocholin und Butyrylthiocholin gespalten.
Die Wirkung von Acetylcholin, Dekamethonium und d-Tubocurarin am isolierten Rattenzwerchfell in Abh�ngigkeit von der Denervationsdauer
An 41 isolierten Zwerchfellpraparaten der Ratte wurde zu verschiedenen Zeitpunkten nach Exharese des N. phrenicus die Wirkung von Acetylcholin (Ach), Decamethonium (C 10) und d-Tubocurarin (dTc) untersucht. Die Reaktionen des Muskels zeigten eine charakteristische Abhangigkeit von der Denervationsdauer. Ach verursachte eine Verminderung der Hubhohe elektrisch ausgeloster Einzelzuckungen, Kontraktur und Kontraktur-Ruckstand. Die Wirkung von C 10 ahnelte der von Ach weitgehend. Dagegen fuhrte Gabe von dTc zu einer Senkung der „Grundlinie“ und zur Verminderung der Hubhohe der Einzelzuckungen.
�ber das Verhalten der Cholinesterase und des Gewichtes denervierter Rattenzwerchfelle
Es wird das Verhalten des Gewichtes und der Cholinesteraseaktivitat denervierter Rattenzwerchfelle untersucht. Der Zeitraum erstreckt sich vom 1. Tag nach Denervation bis zur Reinnervation. Wahrend das Gewicht des denervierten Zwerchfelles zuerst einen Anstieg zeigt (+38% am 5. Tag nach Denervation), sinkt der Cholinesterasegehalt schnell ab (−60% am. 5. Tag nach Denervation). Etwa am 20. Tag nach Denervation beginnt die Atrophie des Zwerchfelles, das nach 6 Wochen einen 50%-Gewichtsverlust aufweist. Die Cholinesteraseaktivitat im Hemidiaphragma bleibt unverandert niedrig. Reinnervierte Zwerchfelle verhalten sich wie normale Kontrollen. Die Aktivitat der Pseudocholinesterase wird von der De…