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Verträglichkeit bestrahlter Fette
1962
Chronische Futterungsversuche an Ratten mit bestrahltem Sojaol haben ergeben, das das ol ab einer Strahlendosis von 10 Mrad toxische Eigenschaften annimmt, die sich in einer hohen Letalitat der Tiere ausert. Mit fallender Strahlendosis wird die Latenzzeit bis zum Auftreten der Symptome immer langer.
Zur Kenntnis der o ‐Chinone, XX. Über den Einfluß von Substituenten auf die Polarität der Carbonylgruppen in o ‐Benzochinonen
1962
10 mono-bzw. di-substituierte o-Benzochinone werden mit Tosylhydrazid in o-Chinondiazide ubergefuhrt. Nach reduktivem Austausch der Diazogruppe wird aus dem Verhaltnis der isomeren Phenole die Beteiligung der Carbonylgruppen im o-Chinon an der Umsetzung ermittelt. Dabei findet man: a) o-Benzochinone mit 4-bzw. 5-standigen Substituenten (RCH3, C(CH3)3, CL, OCH3, OCH2C6H5 reagieren bevorzugt an der mit dem Substituenten nicht konjugierten Carbonylgruppe. b) Bei 3- bzw. 6-subst. o-Benzochinonen wird die mesomere und induktive Substituentenwirkung durch sterische Wechselbeziehungen uber-spielt. Es reagiert uberwiegend oder ausschlieslich die zum 3- baw. 6-standigen Substituenten m-stehende Carb…
Untersuchungen zur Ver�nderung des Gehaltes von Cholesterin, Gesamtlipid und Lipid-P im Serum von Ratten nach F�tterung von oxydierten Soja�len
1962
Zur Kenntnis der o ‐Chinone, XXII. Ein neuer Weg zu Azulenen über o ‐Chinone
1962
Benzotropolon-chinone-(1′.2′) geben mit Tosylhydrazid keine o-Chinondiazide, wohl aber Benzosuberan-chinone-(1.2) bzw. -(2.3) (XI bzw. XII), die auf verschiedenen Wegen erhalten werden. Die o-Chinon-diazide XIII bzw. XIV erleiden nach O. Sus beim Belichten Ringverengung. Sowohl der Hexahydroazulen-carbonsaure-(1)- wie auch -(2)-methylester (dargestellt aus XVIIa und XVIa) liefern bei der Dehydrierung mit Schwefel Azulen-carbonsauremethylester.
Untersuchungen zur Zusammenzetzung des K�rperfettes bei Ratten nach F�tterung von oxydiertem Soja�l
1962
Zur Kenntnis der o ‐Chinone, XXI. Die Konfiguration der dimeren o ‐Benzochinone und das Prinzip des geringsten Gesamtmoments für die Anordnung der Re…
1962
Die experimentell bestimmten Dipolmomente von Verbindungen mit cis-fixierten Dicarbonylsystemen stimmen mit den durch einfache Rechnungen ermittelten uberein. Durch Vergleich des fur das dimere 4–tert.-Butyl-o-chinon gemessenen Dipolmomentes (4.7 D) mit den fur dei exo-bzw. endo-Anordnung naherungsweise berechneten Dipolwerten (7.4–8.2 bzw. 4.7–5.2) konnte die endocis-Verknupfung der beiden Ringe gesichert werden. Hieraus und aus anderen Dimerisierungsbeispielen wird fur Reaktionspartner mit hohem Dipolmoment das „Prinzip des geringsten Gesamtmomentes im Orientierungskomplex” fur den Ablauf von Diels-Alder-Reaktionen erschlossen.
α-HYDROXYBUTYRIC DEHYDROGENASE IN THE DIAGNOSIS OF MYOCARDIAL INFARCTION
1962
Naphthalin-natrium als reaktionsfähiges Metallierungsmittel
1962
Naphthalin-natrium, dargestellt aus Naphthalin und Natrium in absol. Tetrahydrofuran, metalliert schon bei -60° Nitrile mit α-standigen CH-Gruppen. Die α-metallierten Nitrile setzen sich in bekannter Weise mit Alkylhalogeniden um.
Darstellung von 1.3-Divinylparabansäure-4-imid und 1.3-Divinylparabansäure
1962
The Preparation of 1,3-Divinylparabanic Acid (1,3-Divinylimidazoletrione) and its 4-Imino Derivative
1962
Inverse Polarography and Voltammetry: New Methods for Trace Analysis
1962
Inverse polarographic and voltammetric methods are surveyed. The electrochemical determination procedure is carried out by current reversal after electrolytic concentration on a working electrode. Analyses in the nanogram (ng) region (10−9 g.) are possible because the sensitivity is increased by a factor of 100 to 1000 in comparison with the usual polarographic and voltammetric methods. These methods are, therefore, of particular interestin trace analysis.
Sterospecific polymerization with alkali metal organic compounds
1962
REGIONAL, COMPARATIVE AND ONTOGENETIC STUDIES ON LACTATE DEHYDROGENASE OF NERVOUS TISSUE
1962
Analytisch-technische Untersuchungen Inverse Polarographie und Voltammetrie Neue Verfahren zur Spurenanalyse
1962
Es wird ein Uberblick uber die Verfahren der inversen Polarographie und Voltammetrie gegeben. Nach der elektrolytischen Anreicherung an einer Arbeitselektrode findet anschliesend unter Stromumkehrung der elektrochemische Bestimmungsvorgang statt. Durch die erreichbaren 100- bis 1000-fach hoheren Empfindlichkeiten im Vergleich zu den ublichen polarographischen und voltammetrischen Verfahren lassen sich noch Analysen im Nanogramm-Bereich (10−9 g) ausfuhren. Die Verfahren sind daher besonders fur die Spurenanalyse von Bedeutung.
Die Verteilung der Triphenylzinnverbindungen von Anionen zwischen wäßrigen Lösungen und Benzol
1962
Mit Losungen von Triphenylzinnhydroxyd (bzw. Hexaphenyldistannoxan) in Benzol konnen zahlreiche anorganische und organische Anionen aus schwach sauren wasrigen Losungen ausgeschuttelt werden. Diese Reaktionen lassen eine ganze Anzahl von Trennungsmoglichkeiten erkennen.
Differential incorporation of labeled amino acids in the territories of the sea urchin blastula
1962
Blastule con mesenchima primario diParacentrotus lividus esposte a un trattamento di 30 min con S35-metionina, leucina-C14 e alanina-C14 mostrano nel territorio vegetativo una densita di tracce considerevolmente minore che in quello animale. Se gli embrioni sono invece esposti all'aminoacido radioattivo durante tutto lo sviluppo o durante le prime ore dopo la fecondazione, tale differenza tra territori animale e vegetativo non si osserva. Si discute il significato di questi reperti.
Diffusion, thermodiffusion, and thermal diffusion of polystyrene in solution
1962
Phosphororganische Verbindungen, XXXV. PO‐aktivierte Verbindungen als Olefinierungsreagentien
1962
Mit metallierten Mono- und Bis-phosphon- und -phosphinsaureestern sowie Phosphinoxyden werden Mono- bzw. Bis-Olefinierungen von Carbonylverbindungen durchgefuhrt. Phosphonsaureester mit gesattigtem Alkylrest werden durch das Metallierungsmittel gespalten und sind im Gegensatz zu den Alkylphosphinoxyden als Olefinierungsreagentien ungeeignet. Der Einflus verschiedener Faktoren wie Metallierungsmittel, Molverhaltnis, Temperatur und Losungsmittel auf den Reaktionsverlauf wird untersucht.
Zur Erhöhung der Empfindlichkeit wechselstrompolarographischer Analysenverfahren
1962
Die Verwendung eines selektiven Verstarkers zur Messung des Oberwellenanteils in der Wechselstrompolarographie wird beschrieben. Durch die Verminderung des Kapazitatsstromes wird eine 10–20 fach hohere Empfindlichkeit erzielt.
Qualitativer Trennungsgang für Kationen durch Ausschütteln
1962
Durch Kombination einer Anzahl von Ausschuttelverfahren werden 35 Kationen voneinander getrennt und durch Farbreaktionen nachgewiesen. Dabei liegen die Grenzkonzentrationen fur die einzelnen Nachweise zwischen 0,2 und 3 μg/ml Losung und die Grenzverhaltnisse gunstiger als 1∶1000. Der Trennungsgang ist einfach und schnell in der Durchfuhrung und besonders fur mikroanalytische und spurenanalytische Aufgaben geeignet. Die gegebenen Arbeitsvorschriften wurden an Hand umfangreicher Untersuchungen erprobt.
Klinische und elektronenoptische Untersuchungen bei essentieller Lungenh�mosiderose
1962
Kasuistische Beschreibung einer hochfoudroyanten, unter dem Bild des akuten Lungenodems verlaufenen Phase eines Fruhstadiums essentieller Lungenhamosiderose, welche durch eine Grippeinfektion exacerbiert wurde. Licht- und elektronenmikroskopisch wurden mehrere Lungenpunktionszylinder untersucht. Es werden die in den Lungenalveolen ablaufenden Erythrocytolysen, die Entstehung der Lungenhamosiderose, der intraalveolare Kreislauf des Hamoglobineisens und die Veranderungen der elastischen Fasern beschrieben. Das Primare in der Pathogenese stellen Diapedesisblutungen in die Alveolen dar, der die Hamosiderose und die Veranderungen in der Elastica der Alveolarsepten folgen. Therapeutisch wird uber…
Erzeugung von Sarkomen durch Fremdkörper aus Polymethacrylaten und Zusätzen
1962
Es wird uber die cancerogene Wirkung von Plattchen aus verschiedenen Kunststoffen berichtet (s. Tabelle).
Die Verwendung der Verdampfungsanalyse zur Erfassung geringster Stoffmengen
1962
Nanogrammengen von Beryllium lassen sich als Fluorid verdampfen, auf einen Kuhlfinger kondensieren und spektrographisch erfassen. Zur Bildung des Fluorides wird die Probe mit reinstem CeF3 gemischt und bei rund 1000° C im feuchten Stickstoffstrom erhitzt. Bei der Empfindlichkeit des spektrographischen Nachweises sind Be-Mengen von weniger als 0,2 ng Be erfasbar, so das einerseits auserst geringe Be-Gehalte in etwas groseren Einwaagen erkannt werden konnen, andererseits aber bei hoheren Be-Gehalten nur Proben von Milligrammen und weniger zu verarbeiten sind, um die spektrographisch erfasbaren Be-Grenzen nicht zu uberschreiten.
Phosphororganische Verbindungen, XXXIII. Zum Mechanismus der Phosphinimid‐ bildung aus Brom‐arylaminen und Triphenylphosphin
1962
Die Bildung von Phosphinimid-hydrobromiden aus primaren o-und p-Bromarylaminen und tertiaren Phosphinen verlauft wahrscheinlich uber die folgenden Stufen: 1. Enthalogenierung des Brom-arylamins durch Protonen (evtl. unter Mitwirkung des Phosphins); 2. Bildung von Phosphindibromiden; 3. Reaktion des phosphindibromids mit dem enthalogenierten Amin.
Die relative Isotopenlage des Os186
1962
Using three different samples of Os192, Os190 and Os186 enriched to 98.68%, 95.46%, and 61.27%, respectively, the isotopic shiftsΔν(Os192−Os190) andΔν(Os192−Os186) have been measured in four Os I-lines with a recording Fabry-Perot spectrometer. The relative isotopic position of Os186 has been found to be $$\frac{{\Delta \nu (Os^{192} - Os^{186} )}}{{\Delta \nu (Os^{192} - Os^{190} )}} = 3.52 \pm 0.03.$$
Das Vorzeichen der Hyperfeinstruktur-Aufspaltung des 3d 5 4s 2 6 S 5/2-Grundzustandes des Mn55
1962
Using a double Fabry-Perot interferometer and an atomic-beam light source, the sign of the hyperfine-structure splitting of the 3d 5 4s 2 6 S 5/2 ground state of Mn55 has been determined to be negative. The absolute value of the splitting previously has been measured byWoodgate andMartin.
Phosphororganische Verbindungen, XXXIV. Cyclopropanderivate aus metallierten Phosphinoxyden und Olefinoxyden
1962
γ-Hydroxy-phosphinoxyde, dargestellt aus metallierten Phosphinoxyden und Olefinoxyden, zerfallen beim Erwarmen in Gegenwart von basen in Cyclopropanderivate und Phosphinsaure, γ-Hydroxy-phosphinoxyde liefern mit Thionylchlorid γ-Chlor-phosphinoxyde, die metallierbar sind und Cyclopropylphosphinoxyde bilden. Diese spalten bei geeigneter Substitution in Cyclopropanderivate und phosphinsaure auf.
Phosphororganische Verbindungen, XXXII. Enthalogenierung von Phenolen und aromatischen Aminen. Austausch phenolischer hydroxylgruppen gegen Chlor
1962
Aromatische o-und p-Bromamine bilden mit Triphenylphosphin Phosphinimidhydrobromide. Aus o-und p-Brom-phenolen und Triphenylphosphin werden Aryloxy-triphenyl-phosphoniumsalze erhalten, welche hydrolytisch auserordentlich leicht in Phenole und Triphenylphosphinoxyd aufgespalten werden. Bei ihrer thermischen Spaltung entstehen Arylhalogenide. Arylchloride bilden sich daher auch beim Erhitzen aromatischer hydroxyverbindungen mit Triphenylphosphin-dichlorid oder Diphenyltrichlorphosphoran.
La abolición de los fueros de Valencia y la Nueva Planta
1962
Zur Fortpflanzung von Vipera hindii
1962
Untersuchungen �ber das Verhalten proteingebundener Sulfhydrylverbindungen des Plasmas bei alternden und katarakt�sen Patienten
1962
Die viskosimetrische molekulargewichtsbestimmung von cellulosen und cellulosenitraten unter standardbedingungen
1962
Es werden Bedingungen zusammengestellt, bei deren Einhaltung eindeutige und allgemein vergleichbare Zahlenwerte fur den STAUDINGER-Index1 erhalten werden. Messungen aus unserem Institut und anderen Laboratorien werden auf diese Bedingungen reduziert und daraus eine Eichkurve fur die viskosimetrische Molekulargewichts-bestimmung bis zum Polymerisationsgrad 10000 aufgestellt. Als Grundlage der Molekulargewichtsbestimmung wurden die Methode der Ultrazentrifugierung und der Messung der Lichtstreuung verwendet. Osmotische Messungen werden wegen ihrer von der Viskosimetrie abweichenden Mittelwertsbildung nicht benutzt. Die in 5 Laboratorien nach den beiden Methoden an Cellulosenitraten in Aceton …
The calculation of the number-average degree of polymerization starting from intrinsic viscosity and overall rate
1962
The relation between the intrinsic viscosity [η] and the number-average degree of polymerization Pn is a function of the molecular weight distribution of the polymer. In a polymer in which the termination of polymer radicals occurs partly by combination of two growing chains, this molecular weight distribution depends on number and extent of additional reactions such as chain transfer; i.e., it is variable. Therefore Pn of such polymers cannot be obtained from intrinsic viscosity measurements by means of an equation of the type [η] = KPna. A new method is proposed which allows the evaluation of Pn in these cases, without necessity of osmotic (or related) measurements or fractionation. The v…
Partidos políticos
1962
Die radikalinduzierte polymerisation von acrolein und α-methylacrolein in dimethylformamid. Polymere acroleine. 22. Mitt.1
1962
Die Polymerisation von Acrolein in Dimethylformamid (DMF) bei 40 und 50°C mit wechselnden Mengen Azodiisobuttersaurenitril wird beschrieben. Bei Umsatzen uber 16% tritt unter diesen Bedingungen Gelbildung ein. Methacrolein wurde mit verschiedenen Katalysatoren in DMF polymerisiert. Die Polymerisate bleiben bis zu hohen Umsatzen in Losung. Die Bruttoaktivierungsenergie ergibt sich zu 21 kcal/Mol. Die Bruttogeschwindigkeit als Funktion der Monomeren-Konzentration und der Konzentration von Azodiisobuttersaurenitril last sich bei 50°C durch folgende Gleichung beschreiben: The polymerization of acrolein in DMF at 40 and 50°C. in presence of varying amounts of azodiisobutyronitrile was investigat…
�ber den Zusammenhang zwischen positiv inotroper Wirkung von Digitoxigenin, Kaliumflux und intracellul�ren Ionenkonzentrationen im Herzmuskel
1962
Der wirkungsmechanismus der Herzglykoside wird von einer Reihe von Untersuchern uber eine Hemmung des aktiven Ionentransportes, bzw. eine Veranderung der intracellularen Kalium- und Natriumkonzentration, erklart. Hierdurch wurden Bedingungen geschaffen, die einen positiv inotropen Effekt zur Folge hatten.