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RESEARCH PRODUCT
Postersitzung 9: Therapeutische Alternativen beim Harnleiterstein
A. WördehoffH. BrandelD. M. WilbertU. JonasCh. TürkW. HalbigH.-e. MellinT. VögeliH. RübbenA. SchmidtP. TörökG. FröhlichP. DollezalF.-j. DeutzM. WieselG. LunglmayrW. KroppB. HeinrichsF. BreuelH. FrohmüllerT. EsenD. HauriR. PfabF. BoeminghausU. KratzerW. SchafhauserR. HartungP. FornaraW. SchneiderR. TauberJ. E. AltweinJ. RassweilerW. FennerN. SchmellerP. Ch. EskM. MarbergerJ. W. ThüroffA. KnipperI. SteinkoglerP. AlkenV. HagerH. KohlG. AlundW. BühmannR. AckermannP. JaegerA. G. HofstetterB. UlshöferG. E. VogesD. JonasJ. GrupsV. HellerF. EisenbergerK. LutzE. SchmiedtM. WirthJ. SchüllerW. W. MeyerK. SchwartmannE. VeceraE. RosdyCh. Bornhofsubject
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In der heutigen Therapie des Harnleitersteines dominiert eindeutig die ESWL. Bei erfolgloser ESWL oder bei speziellen Indikationen wie grose obere Harnleitersteine oder Steine in Projektion auf die Ileosacralfuge kommen die endourologischen Masnahmen zum Tragen. Die Indikationsbreite fur den Einsatz einer Schlinge ist insbesondere wegen der Gefahr der aufsteigenden Infekte nur noch sehr gering. Da selbst bei anatomischen Veranderungen diese haufig durch endourologische Masnahmen beseitigt werden konnen, steht die offene Schnittoperation im Rahmen der Therapie des Harnleitersteines an letzter Stelle.
year | journal | country | edition | language |
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1988-01-01 |