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ATTEMPTS TO ISOLATE C'3 ACTIVITY FROM PIG SERUM.
1965
Gli autori descrivono un metodo per l'isolamento del terzo componente del complemento dal siero di maiale, basato sulla possibilita di provocare, per aggiunta di lisozima, passaggio in soluzione del C′3 precipitato insieme ad altre proteine in seguito all'aggiunta di opportune quantita di « Liquoid » al siero.
Lactatbildung aus Zuckern und Zuckeralkoholen in Erythrocyten
1965
Erythrocyten konnen Lactat bilden aus Glucose, Fructose, Sorbit, Xylit und Ribit. Mannit wird nicht umgesetzt. Die Kombinationen Xylit + Glucose, Xylit + Fructose und Sorbit + Glucose ergeben additive Lactatbildung. Bei den Kombinationen Xylit + Sorbit, Xylit + Ribit und Glucose + Fructose addiert sich die Lactatbildung nicht. Uber Konsequenzen dieser Befunde fur die parenterale Therapie wird diskutiert.
Vermehrte Informationsnutzung beim Auswerten des intravenösen Tolbutamid-Tests
1965
Als Beitrag zum Problem der Entdeckung latent-diabetischer Zustande wurde die Trennscharfe des Tolbutamid-Tests bei verschiedenen Auswertungsmethoden an Hand der Kurven von 59 Diabetikern und 80 Stoffwechselgesunden untersucht. Neue Kriterien zur Unterscheidung stoffwechselgesunder und diabetischer Tolbutamid-Test-Kurven wurden dargestellt, darunter ein graphisches Verfahren zur Ermittlung eines Trennmases (T3). Dieses Trennmas enthalt alle Mesinformationen der Kurve und kann in etwa 1–2 min pro Fall ermittelt werden. Am vorliegenden Material ermoglicht es eine vollstandige Trennung beider Gruppen. Unter Zugrundelegung der beobachteten Haufigkeitsverteilung last sich die Zahl der moglichen …
Die Masse des Schallfelds im Festk�rper
1965
Landau ordnet — im Zusammenhange mit der Zweiflussigkeitstheorie des superfluiden Heliums — dem Schallfeld einer in der Umgebung des absoluten Nullpunkts der Temperatur existierenden Flussigkeit Masse zu. Man kann versuchen, dem Schallfeld eines Festkorpers in analoger Weise Masse zuzuschreiben. Dieser Versuch erweist sich als erfolgreich, man gewinnt fur die Massendichte des Schallfelds im Festkorper eine Darstellung, die fur alle Temperaturen einen Sinn hat. Die Frage, in welchem Zusammenhang die Masse eines Korpers mit der Masse seines Schallfelds steht, darf zunachst offen bleiben und wird erst im letzten Abschnitt ausfuhrlich diskutiert.
Darstellung von Vinylphosphoniumsalzen und Vinylphosphinen
1965
Vinylphosphoniumsalze konnen in guten Ausbeuten durch Umsetzung von Triphenylphosphin mit akzeptorsubstituierten Acetylenverbindungen in Gegenwart von Mineralsauren erhalten werden. Durch Umsetzung von Diphenylphosphin mit Acetylenverbindungen entstehen Vinylphosphine. Die Reaktion von α-Brom-benzalacetophenon mit Diphenylphosphin bzw. Triphenylphosphinhydrobromid wird diskutiert.
Die Molrefraktionen phenolischer Mehrkernverbindungen
1965
Die Molrefraktionen (RM1) phenolischer, in Dioxan geloster Mehrkernverbindungen wurden unter der Voraussetzung bestimmt, das sich die Molrefraktionen additiv zusammensetzen. Die Verbindungen (oligomere Phenol-Formaldehyd-Kondensate) gehoren zwei homologen Reihen (Formel I und II) an. Die erhaltenen RM1-Werte stimmen, wenn man von einer geringen Streuung absieht, mit den aus den Atomrefraktionen berechneten uberein. Innerhalb einer homologen Reihe ist RM1 dem Molekulargewicht proportional. Wenn die spezifische Molrefraktion (Rsp) zur Molekulargewichtsbestimmung dienen soll, dann sind Prazisionsmessungen von Brechungsindex und Dichte erforderlich. The molar refractions (RM1) of phenolic polyn…
Optisch aktive N,N-disubstituierte polyacrylsäureamide
1965
Eiwei�chemische und immunologische Untersuchungen bei Hautkranken
1965
Synthese und Eigenschaften von optisch aktiven Polymeren
1965
Negative Ionen und ihre Bedeutung für die Restgasanalyse
1965
Die Glucose-Oxydasen aus Penicillium notatum (Notatin) und Aspergillus niger (Nigerin) I. Isolierung und einige molekulare eigenschaften
1965
Summary By chromatography on carboxymethyl- and diethylaminoethyl-Sephadex pure preparations of the glucose oxidases ( β - d -glucose: oxygen oxidoreductase, EC 1.1.3.4) notatin from Penicillium notatum and nigerin from Aspergillus niger could be obtained. Differences in the binding to the cation- and anion-exchangers indicate that these two glucose oxidases differ markedly with respect to the structures of the respective apoenzymes. A mixture of notatin and nigerin can easily be separated by chromatography. Moreover, there are also structural differences in the neighbourhood of the prosthetic flavin-adenine dinucleotide groups. The flavin-adenine dinucleotide spectrum of notatin is shifted…
Beitrag zur Fettspezifit�t des Sudanschwarz B und Anderer Roter Sudanfarbstoffe bei Reinsubstanzen
1965
Auf Filterpapier aufgetragene Reinsubstanzen (Lipide, Eiweissubstanzen und Polysaccharide) wurden mit Sudan III, Sudan IV, Sudanrot B, Sudanrot VII B, Scharlach R med und Sudanschwarz B (SSB) gefarbt.
Normed vector spaces consisting of classes of convex sets
1965
Die racemisierung von (+)-methyl-n-propyl-phenyl-arsin durch mineralsäuren
1965
Zvaigžņotā Debess: 1965, Pavasaris (27) - Rudens (29)
1965
Erweiterungen projektiv-geometrischer Verb�nde
1965
Megnesium-Studien bei Hautkranken
1965
Die Mg-Konzentration im Serum und Blasenserum von Hautkranken sowie im Erythrocyten von Psoriatikern wurde mit der Titangelbmethode nach Orange u. Rhein (1951) bestimmt. Die Untersuchungen fuhrten zu folgenden Ergebnissen: Die erhaltenen Befunde werden diskutiert.
Faktorenanalyse der dritten Komplementkomponente
1965
Den Vortragen von Herrn Fischer und Herrn Muller-Eberhard haben Sie entnehmen konnen, das unsere Kenntnis uber die Natur und Wirkungsweise des hamolytischen Komplementsystems (C’) letzten Endes auf der experimentellen Prufung von zwei Grundgedanken beruht. Einmal hat man in das Ensemble der C’-Faktoren mit verschiedenen Methoden Lucken „geschossen” und dann probiert, ob die so hergestellten Fragmente, untereinander kombiniert, ihre Lucken gegenseitig schhesen konnen: Wenn zwei fur sich allein inaktive Komplementfragmente in Kombination eine hohe Lysispotenz ergeben, so postuliert man, das in den zwei Praparaten jeweils verschiedene Faktoren oder Faktorengruppen ausgefallen sind. Das zweite …
Die Gallensekretion gegen erh�hten hydrostatischen Druck bei Ratte und Hund
1965
An Ratten und Hunden wurde der Gallenflus sowie der Ruckflus von Galle aus den Gallenwegen in Abhangigkeit von dem im Ductus choledochus herrschenden Druck untersucht. Auserdem wurde bei diesen Species der maximale Gallendruck und dessen zeitliche Einstellung bei verschieden starker Cholerese gemessen. Dabei ergab sich: 1. Die Verminderung des Gallenflusses bei Ratten durch Drucksteigerung in den Gallenwegen geschieht quantitativ auf Kosten eines Ruckflusses. 2. Im Zustand der biliaren Stauung wird daher wahrscheinlich weiter Galle in die Gallenwege sezerniert, doch fliest diese fortlaufend in Blut und Lymphe zuruck. 3. Fur den Hund konnte bei Drucken in den Gallenwegen, die unter dem maxim…
Der Fr�hnachweis des Herzinfarktes durch Bestimmung der Wasserstoffionenkonzentration im Herzmuskel mit Indicatorpapier
1965
Es wird eine einfache Methode zum Fruhnachweis des Herzinfarktes beschrieben. Durch Messung der Wasserstoffionenkonzentration an Kryostatschnitten vom Herzen mit pH-Indicatorpapier wird ein bei Ratten und Katzen erzeugter Ischamiebezirk bereits 5 min nach Unterbindung einer Coronararterie im Herzmuskel nachweisbar. Die in der Literatur beschriebene Anderung der Wasserstoffionenkonzentration in einer Nekrose wird fur den Herzinfarkt bestatigt und dient zu seinem Nachweis bis zum Auftreten von lichtmikroskopisch erkennbaren Nekrosezeichen.
Sudrabaino mākoņu novērojumu žurnāli, 1965: Rīga, Sigulda
1965
Digitalizētie mezosfēras mākoņu 1965. gada RĪGAS un SIGULDAS novērojumu žurnāli: novērojumu sezonas naktis, novērotāji, MK identifikācija, meteoroloģiskā situācija, informācija par uzņemtajām fotogrāfijām. --//-- Mesospheric cloud observation data in Riga and Sigulda, 1965, digitized observation logs: observation season nights, observers, MC identification, meteorological situation, information about the photos taken.
3 Todesf�lle durch Intoxikation (Invertseife) oder durch anaphylaktischen Schock (Ro\kastanienextrakt)?
1965
Es wird uber drei todlich verlaufene Zwischenfalle mit einer uberlebenszeit von 21–46 Std nach einer intravenosen Injektion von angeblich 1/8 mg Strophanthin, 2 ml Vitamin B-Komplex und einem Ro\kastanienextrakt (2,5 ml) berichtet. Die Ermittlungsergebnisse, das klinische Bild, die Sektionsbefunde und die feingeweblichen Untersuchungen lassen jedoch eine Invertseifenlosungintoxikation wahrscheinlicher erscheinen. Diese ist moglicherweise dadurch zustande gekommen, da\ statt des Ro\kastanienextraktes eine entsprechende Menge Zephirol in die Spritzen aufgezogen und intravenos appliziert wurde. Beim Fehlen von positiven toxikologischen Befunden mu\te jedoch auch die Moglichkeit einer anaphylak…
Pentosenstoffwechsel nach Belastung mit Xylose oder Xylit
1965
Die Ausscheidung an Ketopentosen im normalen 12 Std-Harn liegt in der Grosenordnung von 1–7 mg. Eine direkte quantitative Bestimmung dieser Ketopentosen mit der Cystein-Carbazol-Reaktion ist nicht moglich, da durch nichtidentifizierte Cystein-Carbazolpositive Substanzen zu hohe Werte vorgetauscht werden. Nur Saulenchromatographie und papierchromatographische Analyse kann zuverlassige Werte liefern. Nach intravenoser Belastung mit 20 g Xylit wird bei 5 von 9 Fallen ein geringfugiger Anstieg der Ketopentose-Ausscheidung gefunden. Nach oraler Belastung mit 20 g D-Xylose steigt die Ketopentose-Ausscheidung im Harn auf etwa das 100fache der Norm an. Es handelt sich um D-Xylulose und Ribulose. Al…
Zur Chemie und Pharmakologie der Alkaloide Damascenin und Arecolin 1. Mitt.: Beiträge zur Synthese von Damascenin und Damasceninhomologen
1965
Ausgehend von der 3-Methoxybenzoesaure wurde eine verbesserte Damasceninsynthese gefunden: 3-Methoxy-benzoesaure wird mit Methanol und HCl-Gas verestert, der Ester bei Temperaturen von etwa —10° in Acetanhydrid mit konzentrierter Salpetersaure nitriert und nach katalytischer Reduktion mit Raney-Nickel mit Methyljodid methyliert. In Anlehnung an die Damasceninsynthese von Kaufmann und Rothlin wurde der 3-Athoxy-2-athylamino-benzoesauremethylester hergestellt.
Zur Frage der H�ufigkeitsverteilung der Kollagenfibrillendicken bei einigen Bindegewebskrankheiten
1965
Untersuchungen der Haufigkeitsverteilungskurven von Kollagenfibrillendicken bei progressiver und circumscripter Sklerodermie sowie beim Lichen sclerosus et atrophicans, uber die hier berichtet wird, ergeben das folgende:
Study of the pentalene and heptalene molecules according to the SCF theory (Roothaan method)
1965
Die myokardiale Sarcoidose
1965
Eine nicht unerhebliche, aber klinisch selten beschriebene Komplikation der Sarc. ist der Befall des Myokards. Je nach Lokalisation des Krankheitscherdes kommt es dabei zu Herzrhythmusstorungen, Storungen des Erregungsablaufes oder zur allgemeinen kardialen Insuffizienz. Uber einen Fall mit myokardialer Sarc. wird berichtet. Haufige EKG-Kontrollen konnen eine rechtzeitige Behandlung dieser Komplikation gewahrleisten.
Sensibilit�t undifferenzierter und differenzierter Kerne nach R�ntgenbestrahlung in der fr�hen Eientwicklung der TermiteKalotermes flavicollis Fabr.
1965
Populationsgenetische Untersuchungen �ber die Pseudocholinesterase-Varianten bei Ungarn und Deutschen
1965
Aktionspotentiale der Myokardfasern des Fischherzens
1965
Die Aufnahme von ?-Methylnoradrenalin in das isolierte Kaninchenherz und seine Freisetzung durch Reserpin und Guanethidin in vivo
1965
Ein neuer Beweis eines Hauptsatzes der projektiven Geometrie
1965
Zur Feinstruktur der Mesenterialen Lymphgef�sse (Cavia Porcellus L.)
1965
1. Elektronenmikroskopische Befunde an Lymphgefasen im Dunndarmmesenterium von Cavia porcellus werden mit physiologischen und richtmikroskopischen Ergebnissen verglichen, um die autonome Kontraktilitat des einzelnen, auch isoliert tatigen sogenannten Lymphangions einem Verstandnis naherzubringen. 2. Verglichen mit der allgemein recht gleichformigen Struktur der Blutgefaswandung besitzt das Lymphgefas entsprechend der Anordnung der Gefasklappen eine diskontinuierliche Wandstruktur. Sie tritt lichtmikroskopisch in den Horstmannschen Muskelmanschetten und den ihnen zugeordneten adventitiellen Nervenplexus (Nervenmanschetten) im mittleren Abschnitt der Lymphangione in Erscheinung. Im elektronen…