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Die O2-Transportfunktion des mütterlichen und fetalen Blutes zum Zeitpunkt der Geburt

1965

Die fur den Sauerstofftransport im mutterlichen und fetalen Blut charakteristischen Grosen werden gleichzeitig fur den Zeitpunkt der Geburt bestimmt. Als Mittelwerte von 41 vollstandigen Meswertgruppen ergeben sich dabei:

Gynecologymedicine.medical_specialtyPhysiologyPhysiology (medical)Clinical BiochemistrymedicineHuman physiologyBiologyPflügers Archiv für die Gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere

Ein Verfahren zur Messung der elektrophoretischen Wanderungsgeschwindigkeit von hämolytisch aktiven Komplement-Komponenten

1965

Es wird uber ein einfaches Verfahren berichtet, das es ermoglicht, die elektrophoretische Wanderungsgeschwindigkeit von Komplementkomponenten des Meerschweinchenserums an Hand ihrer hamolytischen Aktivitat in Elektropherogrammen direkt zu bestimmen. Das Prinzip der Methode beruht auf dem Abklatsch von Elektrophoresestreifen auf Indicatoragarschichten, die bis auf den nachzuweisenden Faktor alle zur Lyse notwendigen Komplementkomponenten sowie sensibilisierte Erythrocyten als Substrat der Reaktion enthalten. An der Stelle, an der der im Testsystem fehlende Faktor aus dem Elektrophoresestreifen in den Indicatoragar hineindiffundiert ist, tritt bei spaterer Inkubation in der Warme eine Hamolys…

Microbiology (medical)PhysicsImmunologyImmunology and AllergyGeneral MedicineMolecular biologyZeitschrift für Hygiene und Infektionskrankheiten

Spektralphotometrische Bestimmung des Osmiums mit 3,4-Dichlorbenzyltriphenylphosphoniumchlorid

1965

3,4-Dichlorbenzyltriphenylphosphoniumchlorid wird zur spektralphotometrischen Bestimmung des Osmiums in salzsauren Losungen vorgeschlagen. Arbeitsvorschrift, Reproduzierbarkeit und Storungen des Verfahrens werden beschrieben.

ChemistryClinical BiochemistryGeneral Materials ScienceGeneral MedicineAnalytical ChemistryNuclear chemistryFresenius' Zeitschrift für analytische Chemie

Zwei Nomogramme für die Atemgasgrößen und den Säure-Basenstatus des fetalen und des mütterlichen Blutes

1965

Es werden zwei Leiternomogramme fur die Atemgaswerte und den Saure-Basenstatus des fetalen und des mutterlichen Blutes am Ende der Schwangerschaft angegeben. Die Nomogramme stellen die wechselseitige Abhangigkeit von O2-Druck, O2-Sattigung, O2-Gehalt, CO2-Druck, CO2-Gehalt und pH-Wert dar, die durch die O2- und CO2-Bindungskurven sowie durch den Bohrund Haldane-Effekt gegeben ist. Sind zwei der genannten Grosen bekannt, dann lassen sich die restlichen Werte ohne besondere Rechnung aus den Nomogrammen entnehmen.

Gynecologymedicine.medical_specialtyPhysiologyPhysiology (medical)media_common.quotation_subjectClinical BiochemistrymedicineArtHuman physiologymedia_commonPflügers Archiv für die Gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere

Der Gasaustausch in der menschlichen Placenta unter Berücksichtigung der wechselseitigen Abhängigkeit von O2- und CO2-Transport

1965

Es wird der Gasaustausch in der menschlichen Placenta unter Berucksichtigung der Tatsache untersucht, das der CO2-Transport uber den Bohr-Effekt den O2-Austausch bzw. der O2-Transport uber den Haldane-Effekt den CO2-Austausch beeinflust. Auf der Grundlage der Diffusionsgesetze und bei Anwendung eines zweifachen Iterationsverfahrens gelangt man zu folgenden Ergebnissen: 1. Der Verlauf der effektiven, d. h. unter den Austauschbedingungen der Placenta masgebenden O2- und CO2-Bindungskurven last sich numerisch bestimmen. 2. Das mutterlich-fetale Durchblutungsverhaltnis\({{\dot Q_M } \mathord{\left/ {\vphantom {{\dot Q_M } {\dot Q_F }}} \right. \kern-\nulldelimiterspace} {\dot Q_F }}\) und das V…

PhysicsCrystallographyPhysiologyPhysiology (medical)Clinical BiochemistryHuman physiologyPflügers Archiv für die Gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere

Studies on ultramicro- and trace analysis of organic substances

1965

Summary For the determination of about 1 μg hydrogen in nonvolatile organic compounds 10–40 μg of the substance are burnt at > 1000°C in a slow stream of oxygen. The water generated is converted to H 2 S by reaction with carbon disulfide in a flow of nitrogen at 500°C catalyzed by α-Al 2 O 3 . The hydrogen sulfide is argentimetrically titrated by a potentiometric method. The standard deviation of the method is ± 10 ng H. There are no interferences by N, S, and the halogens.

Carbon disulfideHydrogenHydrogen sulfideInorganic chemistrychemistry.chemical_elementNitrogenOxygenAnalytical ChemistryCatalysischemistry.chemical_compoundchemistryHalogenElectroanalytical methodSpectroscopyMicrochemical Journal

Zur Frage der Resorption von Polyphosphaten

1965

Zur Klarung der Frage nach der Resorption von Polyphosphaten wurden Losungen von32P-markiertem Diphosphat, Triphosphat und einem Natriumpolyphosphat mit 64% P2O5 Ratten mit der Schlundsonde appliziert. Nach einer Verweildauer von 1, 2, 4, 8 und 16 Std dieser Polyphosphate im Magen-Darmtrakt wurden die Ratten dekapitiert und das erhaltene Frischblut radiometrisch und papierchromatographisch untersucht. Im enteiweisten Vollblut konnten nur Monophosphat und AMP nachgewiesen werden, d. h. es wird ausschlieslich anorganisches Monophosphat resorbiert, das durch enzymatische Aufspaltung der Polyphosphate gebildet wird. Dieses Monophosphat wird dann in die organische Bindung der AMP ubergefuhrt und…

ChemistryMedicine (miscellaneous)General MedicineBiochemistryMolecular biologyIntestinal absorptionResorptionPaper chromatographyDrug DiscoveryMolecular MedicineDigestive tractAbsorption (chemistry)Genetics (clinical)Food ScienceNuclear chemistryKlinische Wochenschrift

Experimentelle Untersuchungen �ber die Spezifit�t der Beziehungen zwischen Pigmentzellen und Haut bei Amphibienlarven

1965

Evolutionary biologyGeneticsBiologyDevelopmental BiologyWilhelm Roux' Archiv f�r Entwicklungsmechanik der Organismen

Anreicherung von biogenen Aminen und Alkaloiden durch Ausschütteln als Tetraphenyloborate

1965

Die Tetraphenyloborate von Alkaloiden und biogenen Aminen konnen mit Diathylather ausgeschuttelt werden, wobei in vielen Fallen eine starke Anreicherung erzielt wird. — Bei einer Natriumtetraphenyloborat-Konzentration von 80–100 mg/ml der wasrigen Phase werden die grosten Verteilungskoeffizienten erreicht. Alle Alkaloid- oder Amin-Tetraphenyloborate werden im pH-Bereich von 2–3 am besten ausgeschuttelt Der Verteilungskoeffizient ist unabhangig von der Konzentration des auszuschuttelnden Amins im Bereich von 1–1000μg/ml. Die Basizitat und die Struktur des organischen Restes des Amins beeinflussen das Verteilungsverhalten, wofur Regeln angegeben werden.

ChemistryClinical BiochemistryGeneral Materials ScienceGeneral MedicineAnalytical ChemistryNuclear chemistryFresenius' Zeitschrift für analytische Chemie

Verbesserung des Trenneffektes bei Destillationen durch Zwischenschieben von Hilfssubstanzen zwischen die zu trennenden Stoffe

1965

Das Zumischungsverfahren von Bratton, Felsing u. Bailey vermag Trennungen durch Destillation betrachtlich zu verbessern. Die Reinheit der Fraktionen nimmt zu und die Menge an Zwischenfraktionen wird wesentlich verringert.

PhilosophyClinical BiochemistryGeneral Materials ScienceGeneral MedicineHumanitiesAnalytical ChemistryFresenius' Zeitschrift für analytische Chemie

Der Säure-Basenstatus und die CO2-Transportfunktion des mütterlichen und fetalen Blutes zum Zeitpunkt der Geburt

1965

Als Voraussetzung fur die Analyse des Gasaustausches in der menschlichen Placenta werden die charakteristischen Daten fur den CO2-Transport und den Saure-Basenstatus im mutterlichen und fetalen Blut zum Zeitpunkt der Geburt bestimmt. Dabei ergeben sich als Mittelwerte bei 54 Fallen normaler Spontangeburt mit einzeitiger Entwicklung des Kindes, bei denen samtliche Meswerte vorliegen:

Gynecologymedicine.medical_specialtyFetusMaternal-fetal exchangePhysiologybusiness.industryPhysiology (medical)Clinical BiochemistrymedicineHuman physiologybusinessInfant newbornBlood gas analysisPflügers Archiv für die Gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere

Untersuchung eines Gemisches von Erdölsäuren. Ein Beitrag zum Naphthensäureproblem

1965

In einem aus einer niederosterreichischen Erdolfraktion erhaltenen Sauregemisch wurden gaschromatographisch etwa 120 Verbindungen nachgewiesen, von denen uber 20 mit mehr als 50% der Gesamtmenge identifiziert und quantitativ bestimmt wurden. Etwa 1/3 des Materials bestand aus 3-methylverzweigten Fettsauren, ein betrachtlicher weiterer Anteil enthielt in 3-Stellung eine Athylgruppe. n-Fettsauren wurden nicht, einige Naphthensauren nur in untergeordneten Konzentrationen nachgewiesen.

ChemistryClinical BiochemistryGeneral Materials ScienceGeneral MedicineMolecular biologyAnalytical ChemistryFresenius' Zeitschrift für analytische Chemie

THE INFLUENCE OF TRAINING ON THE LEVEL OF TEST PERFORMANCE AND THE FACTOR STRUCTURE OF INTELLIGENCE TESTS

1965

An attempt was made to study whether it is possible by specific training on one test to produce changes in the level of performance on similar tests and in the factor structure of a set of intelligence tests. Considerable improvement occurred in the level of performance on the test on which training was given, but no significant transfer effects to the performance on other tests were found. Slight differentiation was observed in the factor structure.

Intelligence TestsIntelligence quotientTransfer PsychologyeducationTraining (meteorology)General MedicineFactor structureTest (assessment)LeadershipArts and Humanities (miscellaneous)StatisticsDevelopmental and Educational PsychologyHumansTest performanceSet (psychology)PsychologyGeneral PsychologyScandinavian Journal of Psychology

Fluorescenzindicatoren zum Nachweis von Organohalogeniden in der Dünnschichtchromatographie

1965

Zur Herabsetzung der Nachweisgrenze von Organohalogeniden in der Dunnschichtchromatographie durch Fluorescenznachweise wurden 24 fluorescierende Verbindungen verschiedener Stoffklassen untersucht. Durch Spruhreagentien mit N,N,N′,N′-Tetraathyl-benzidin, N,N-Dimethylamino-fluoranthen, N-Methyl-carbazol, 3-Amino-pyren, Rhodamin B oder Resorufin in z.B. Aceton/dest. Wasser werden nach Bestrahlen der Dunnschichtplatte (1–15 min) mit UV-Licht (254 oder 350 nm) Substanzmengen bis zu 20 ng von polychlorierten Insecticiden (z.B. Aldrin®, Telodrin®, Thiodan®) nach dunnschichtchromatographischer Trennung aufSilicagelGMerck oder Aluminiumoxid G Merck nachgewiesen. Die Empfindlichkeit der Nachweise las…

ChemistryClinical BiochemistryGeneral Materials ScienceGeneral MedicineMedicinal chemistryAnalytical ChemistryFresenius' Zeitschrift für analytische Chemie

Synthese und eigenschaften von oxydo-p-oligophenylenen. 18. Mitteilung über poly- und oligophenylene

1965

Oxydosubstituierte p-Oligophenylene leiten sich vom Dibenzofuran ab, sind also brukkensubstituierte Oligophenylene. Ihre Darstellung erfolgte mit Hilfe der ULLMANN-Reaktion unter Verwendung von Jodderivaten des Dibenzofurans; zu deren Darstellung dienten entsprechende Aminoverbindungen. Einige Oxydo-p-oligophenylene wurden auf der Grundlage der Kupplungs-Reaktion von o-Chlorphenyl-diazoniumverbindungen mit p-Benzochinon und nachfolgendem Oxydoringschlus an daraus hervorgehenden 2-Chlor-2′-hydroxybiarylen erhalten. Als weitere Ringschlus-Reaktion wurde die dehydratisierende Atherspaltung von 2,2′-Dimethoxybiarylen angewandt. Damit konnte die Synthese eines Trioxydo-p-quaterphenyls, eines dur…

Dibenzofuranchemistry.chemical_compoundChemistryPolymer chemistryUv absorptionEther cleavageUllmann reactionDie Makromolekulare Chemie

Optische aktivität bei copolymeren aus (—)-acrylsäure-menthylester und styrol

1965

Die Copolymerisation von (–)-Acrylsaure-menthylester mit Styrol wurde untersucht. Die Copolymerisationsparameter betragen: r1 = 0,28 (Acrylsaurementhylester), r2 = 0,84 (Styrol); hieraus folgt fur Q = 0,45 und e = 0,40. Die spezifische Drehung der Copolymeren erwies sich bei 5 Wellenlangen als lineare Funktion des Acrylsaurementhylestergehaltes. Aus den Drehwerten kann daher die Zusammensetzung bestimmt werden; Ruckschlusse auf die Sequenzlangenverteilung sind aber nicht moglich. The copolymerization of (—)-menthyl acrylate with styrene was investigated. The reactivity ratios and the Q- and e-values were found to be: r1 = 0.28 (menthylacrylate), r2 = 0.84 (styrene); Q = 0.45, e = 0.40. The …

chemistry.chemical_compoundCopolymer compositionchemistryRotatory powerPolymer chemistryCopolymerStyreneDie Makromolekulare Chemie

Zur kinetik der anionischen polymerisation von styrol in tetrahydropyran. II.

1965

Die durch Na-Naphthalin angeregte Polymerisation des Styrols verlauft in Tetrahydropyran (THP) nach dem gleichen Mechanismus wie in Tetrahydrofuran (THF), jedoch mit niedrigeren Werten fur die entsprechneden Konstanten.

ChemistryPolymer chemistryDie Makromolekulare Chemie

Über Lichtreaktionen, XVIII: Photolyse von Benzazid in verschiedenen Reaktionsmedien und ihre Sensibilisierung

1965

Bei der Photolyse von Benzazid entsteht Benzoylimen, welches Wasser, Eisessig, Anilin und in Konkurrenz mit Wasser auch Dimethylsulfoxyd anlagert. Bei der thermischen Zersetzung wird kein Benzoylimen gebildet. — Photolytisch erzeugtes Benzoylimen liefert mit primaren und sekundaren Alkoholen a) Urethane (I), b) O-Alkyl-N-benzoyl-hydroxylamin-Derivate (II), c) Benzamid (III) neben Aldehyden bzw. Ketonen. — Bei der durch Benzophenon sensibilisierten Photolyse von Benzazid in Athanol bzw. Isopropylalkohol entstehen zu 100% Benzamid sowie Acetaldehyd bzw. Aceton.

Inorganic ChemistryChemistryMedicinal chemistryChemische Berichte

Untersuchung verschiedener Elektronenemissionsprozesse auf Mehrfachemission

1965

A comparison of the pulse hight distribution of several electron emission processes is drawn. Thermionic electrons, photoelectrons, field electrons and exoelectrons are found to be emitted as single electrons.

PhysicsNuclear and High Energy PhysicsField (physics)Physics::Instrumentation and DetectorsAstrophysics::High Energy Astrophysical PhenomenaElectron multiplierSecondary emissionNuclear fusionThermionic emissionElectronAtomic physicsPhotoelectric effectSecondary electronsZeitschrift f�r Physik

Die Verteilung von131Jod-markierter Ölsäure zwischen Plasma und Erythrozyten

1965

1. Die131Jod-Olsaure ist im Plasma bevorzugt an Albumin und α1-Globulin gebunden. 2. Es findet ein Austausch von131Jod-Olsaure zwischen Plasma und Erythrozyten statt, und es stellt sich rasch ein Gleichgewicht ein. Die Affinitat der131Jod-Olsaure zu den Proteinen des Plasmas ist ungleich hoher als zu denen der Erythrozyten. 3. Bei Konzentrationen von 3,6–100 mg%131Jod-Olsaure im Blut sind jeweils 10% der Aktivitat an den Erythrozyten nachweisbar. 4. Die131Jod-Olsaure-Verteilung im Erythrozyten entspricht der Gewichtsrelation Hamoglobin zu Stroma. Eine Bedeutung der Erythrozytenoberflache fur die Bindung von unversterten Fettsauren ist deshalb weniger wahrscheinlich. 5. Uber eine Erhohung de…

ChemistryHematologyGeneral MedicineMolecular biologyBlut Zeitschrift für die Gesamte Blutforschung

Nachweis der Mehrfachemission von Sekund�relektronen mittels Proportionalz�hlrohr

1965

A proportional counter is used as analyser for electron energies (in the range 10 to 20 keV). The resolving power for 20 keV is 21%. The multiple emission of secondary electrons is investigated with this counter.

PhysicsNuclear and High Energy PhysicsRange (particle radiation)ArgonAstrophysics::High Energy Astrophysical PhenomenaElectron multiplierAnalyserchemistry.chemical_elementProportional counterElectronSecondary electronschemistrySecondary emissionAtomic physicsZeitschrift f�r Physik

Phosphororganische Verbindungen, XLVII. Ermittlung der Absoluten Konfiguration von (+)-Methyl-n-propyl-phenyl-phosphin durch asymmetrische synthese

1965

(+)-Methyl-n-propyl-phenyl-phosphin [(+)-II] wird mit racem.-Phenylchloressigsauremethylester (VI) zum Phosphoniumsalz VII umgesetzt. Uber das Ylid VIII erhalt man mit Methyljodid das optisch aktive Phosphoniumsalz IX. — Aus (+)-II entsteht mit racem.-α-Chlor-α-phenyl-propionsaure-methylester (III) das optisch aktive Phosphoniumsalz IV. Der Vergleich der spezif. Drehungen von IV und IX zeigt, das die Methylgruppe asymmetrisch in VIII eingebaut worden ist. — Bei der kathodischen Spaltung von IX entsteht (—)-α-Phenyl-propionsaure. Aus dem Unterschied der Drehungsgrose von IV und IX ergibt sich fur das asymmetrische C-Atom in IX ebenfalls die der (—)-α-Phenyl-propionsaure entsprechende Konfigu…

ChemistryOrganic ChemistryPhysical and Theoretical ChemistryMedicinal chemistryJustus Liebigs Annalen der Chemie

Die biologische Verträglichkeit von Cafestol im Eiertest

1965

Die Untersuchungen im Eiertest uber die Vertraglichkeit von Cafestol in Olivenol gelost, haben bei einer intravitellaren Beimpfung der Bruteier am 6. Bebrutungstage eine durchschnittliche LD50 von 2,92 mg Cafestol/kg-Ei (−2,53 mg/kg-Ei; +3,38 mg/kg-Ei) ergeben. Nach Abzug der schadigenden Wirkung des Olivenoles errechnete sich fur das Cafestol allein eine durchschnittliche LD50 vpn 4,15 mg/kg-Ei (−3,60 mg/kg-Ei; +4,77 mg/ kg-Ei). Das im Versuch verwendete Olivenol wies eine. LD50 von 9,94 ml bzw. 9,11 g/kg-Ei auf.

ChemistryMedicine (miscellaneous)BiochemistryMolecular biologyFood ScienceZeitschrift für Ernährungswissenschaft

Typology of inflorescences

1965

TypologyEnvironmental EngineeringInflorescenceBotanyBiologyIndustrial and Manufacturing EngineeringJournal of the Linnean Society of London, Botany

Low molecular chemistry and its effect on macromole chemistry

1965

Molecular chemistryPolymers and PlasticsChemistryMaterials ChemistryNanotechnologyGeneral ChemistryChemistry (relationship)Polymer Engineering and Science

Zur Chemie des Ecdysons, IV: Farbreaktionen von gesättigten und ungesättigten Steroidketonen

1965

Die Farbreaktionen von Steroidketonen— besonders von Δ9(11)-12-Ketonen, Δ7-6-Ketonen, Δ4-3-Ketonen und Δ5(6)-7-Ketonen — mit m-Dinitrobenzol (Zimmermann-Reagenz), 2.4-Dinitro-phenylhydrazin und Triphenyltetrazo-liumchlorid werden untersucht. Die Kombination der Farbtests gibt eine schnelle Moglichkeit, die Lage einer Ketogruppe im Steroidgerust zu bestimmen oder einzuengen. Im Fall des Ecdysons konnte von drei moglichen Ketonen die Δ4-3-Keton-Struktur ausgeschlossen werden.

Inorganic ChemistryChemistryStereochemistryChemische Berichte

über den Einflu\ der Wärmebehandlung auf die Eiwei\stoffe der Milch, mit besonderer Berücksichtigung der bei der Uperisation® angewandten Thermik

1965

Untersuchungen uber die N-Verteilung in flussiger Rohmagermilch, pasteurisierter, sterilisierter und uperisierter Magermilch, die jeweils aus derselben Ausgangsmilch stammten, ergaben, da\ durch die Hitzeeinwirkung eine Zunahme des bei pH 4,6 fallbaren Caseins eintritt, die bei der sterilisierten Milch am starksten war. Dieser Anstieg war proportional der Abnahme an Molkenprotein, was auf eine Komplexbildung zwischen diesen Eiwei\stoffen zuruckzufuhren ist. Nach Lyophilisierung und anschlie\ender Rekonstitution der Milch ergaben sich analoge Werte. Bei der elektronen-optischen Untersuchung der Caseinpartikelchen zeigte sich mit steigender thermischer Belastung eine Umgestaltung in der Casei…

Gynecologymedicine.medical_specialtyChemistrymedicineMedicine (miscellaneous)BiochemistryFood ScienceZeitschrift für Ernährungswissenschaft

Zur Chemie des Ecdysons, III: Vergleichende spektrometrische Untersuchungen an α.β‐ungesättigten Steroidketonen

1965

Die Verschiebung der C-18- und C-19-Methylgruppensignale in Protonen-resonanzspektren von Δ9(11)-12-Keton-, Δ7-6-Keton-, Δ4-3-Keton- und Δ5(6)-7-Keton-Systemen in Steroiden wird untersucht und zur Bestimmung der Lage der ungesattigten Ketogruppen im Steroidhormon Ecdyson herangezogen. Im Ecdysonmolekul liegt danach kein Δ9(11)-12-Keton vor. Erganzt werden die Befunde durch Charakteristika von IR- und UV-Spektren der Modellsubstanzen. Die Synthese einiger Steroide mit den oben angegebenen Ketonsystemen wird beschrieben.

Inorganic ChemistryStereochemistryChemistryChemische Berichte

Zur Chemie des Ecdysons, V: Versuche zur Darstellung von Steroid‐Δ 7 ‐6‐ketonen mit 3.4‐Diol‐Gruppierung

1965

Ein milder Syntheseweg zu Steroid-Δ7-6-ketonen fuhrt uber Δ5.7-Diene. Cholestadien-(5.7)-diol-(3β.4α)-diacetat konnte dargestellt werden. Das entsprechende Dien-(5.7)-diol-(3β.4β) war nicht erhaltlich; aus 7α-Brom- bzw. 7-Hydroxy-cholesten-(5)-diol-(3β.4β)-Derivaten lies sich kein Halogenwasserstoff bzw. Wasser abspalten. Cholestan-diol-(3β.4β)-on-(6)-diacetat wurde synthetisiert.

Inorganic ChemistryChemistryMedicinal chemistryChemische Berichte

Die bestimmung von sedimentationskoeffizient, diffusions-koeffizient und molekulargewicht von α-amylasen nach der methode des aktivitätstransportes

1965

Abstract Sedimentation and diffusion coefficients determined by optical methods on pure (crystallized) enzymes are compared with those obtained by activity measurements on the unpurified enzymes. On performing the experiments under suitable conditions, results of the two methods are in good agreement. The calculation of the molecular weights of the unpurified enzymes is somewhat uncertain because the partial specific volume in most cases is not accurately known.

Activity measurementsChromatographyMolecular massPartial specific volumeChemistryDiffusionPolymer chemistryBiochemistry Genetics and Molecular Biology (miscellaneous)Biochimica et Biophysica Acta (BBA) - Biophysics including Photosynthesis

Cycloamide des mittleren ringbereichs aus N-(aminoacyl)-lactamen

1965

ChemistryPolymer chemistryDie Makromolekulare Chemie

Emulsionspolymerisation von styrol mit intermittierendem kettenstart. I. Molekulargewichtsverteilungen

1965

Die Molekulargewichtsverteilungen von Polymerisaten, die nach der von BIANCHI, PRICE und ZIMM beschriebenen Methode hergestellt wurden, sind sehr breit und weisen bei niedriger Radikalbildungsgeschwindigkeit mehrere Maxima auf. Eine Analyse dieser Verteilungen ergibt, das 3 Effekte die Verbreiterung bewirken: (1) Die in den Latexteilchen wachsenden Polymerradikale haben eine Chance, den nachsten Radikalstos zu uberleben, wodurch Makromolekule doppelter, dreifacher usw. Lange entstehen. (2) Auch bei 0°C spielen Ubertragungsreaktionen am Monomeren und Polymeren eine nicht zu vernachlassigende Rolle. (3) Auserhalb der regularen Latexteilchen findet eine langsame Polymerisation in „Mikroteilche…

chemistry.chemical_compoundMonomerchemistryPolymerizationPolymer chemistryRadical formationDie Makromolekulare Chemie

Molekulargewichtsverteilungen einiger emulsionspolymerisate von styrol

1965

An einigen unter normalen Bedingungen hergestellten Emulsionspolymerisaten werden die Verteilungen durch Fallungschromatographie bestimmt. Die Uneinheitlichkeit ist erheblich hoher als bei unter homogenen Bedingungen hergestellten Polymerisaten, und die Verteilungskurven weisen einige Besonderheiten auf. Einige Schlusse uber die Kinetik der Emulsionspolymerisation konnen daraus gezogen werden. Vergleichende Viskositats- und Lichtstreuungsmessungen im Bereich der Molekulargewichte 106 bis 107 ergeben, das die [η]-M-Beziehung bei Emulsionspolymerisaten und homogen polymerisierten Polystyrolen innerhalb der Fehlergrenzen ubereinstimmt. The molecular-weight distributions of several polymers pre…

chemistry.chemical_classificationHomogeneousChemistryPolymer chemistryEmulsion polymerizationPolymerWeight rangeDie Makromolekulare Chemie

Optisch aktive poly-vinylpyridinium-salze

1965

ChemistryPolymer chemistryDie Makromolekulare Chemie

Emulsionspolymerisation von styrol mit intermittierender radikalerzeugung. II. Kinetische untersuchungen

1965

Auch bei intermittierender Radikalerzeugung erfolgt die Polymerisation uber den grosten Teil des Umsatzes nach einem Gesetz nullter Ordnung. Hierbei ist die Bruttogeschwindigkeit direkt proportional der Seifenkonzentration und innerhalb ziemlich weiter Grenzen unabhangig von der Lange der Hell- bzw. Dunkelzeit. Wahrend des Polymerisationsverlaufes findet — auch bei stark unterkritischer Seifenkonzentration — eine Neubildung von Latexteilchen statt. Das ergibt sich aus Versuchen mit Impflatex und elektronenmikroskopischen Aufnahmen. Nach Aufhoren der Radikalerzeugung fallt die Bruttogeschwindigkeit nach einem Gesetz zweiter Ordnung mit einer Halbwertszeit von 400 sec (bei 20°C) auf den Wert …

ChemistryElectron micrographsPolymer chemistryDie Makromolekulare Chemie

Zur Kenntnis der o ‐Chinone, XXVII: Redoxpotentiale von Brenzcatechin‐Derivaten

1965

Die polarographisch ermittelten Standard-Redoxpotentiale von 121 Brenzcatechin-Derivaten, darunter 28 substituierten-1′.2′-Dihydroxy-6.7-benzo-tropolonen, werden mitgeteilt. Dem Substituenteneinflus auf das Redoxpotential entsprechen Inkremente, die sich bei mehrfacher Substitution annahernd additiv verhalten. Die Redoxpotentiale werden diskutiert.

Inorganic ChemistryChemistryMedicinal chemistryChemische Berichte