Zur Permeation der Serumeiwei�e in die Haut und ihrer quantitativen Bestimmung am Modell der Cantharidenblase

1964

Mittels chemischer und immunochemischer Methoden wurde vergleichend der Gehalt an Proteinen in Cantharidenblasen und Blutserum bestimmt. Erstmals werden auch quantitative Untersuchungen von Praalbumin, α2-M-Globulin, Coeruloplasmin, Haptoglobin und Transferrin im Cantharidenblaseninhalt vorgenommen. Dabei fanden sich statistisch gesicherte Unterschiede zwischen Cantharidenblasen- und Seruminhalt im Sinne tieferer Werte in den Blasen bei Gesamteiweis, Praalbumin abs., α2-M-Globulin abs., α2-Globulin abs. und rel.-%, Coeruloplasmin abs., β-Globulin abs., Transferrin abs. und γ-Globulin abs. Albumin abs. und rel.-% wiesen signifikante Unterschiede in Richtung hoherer Werte in den Cantharidenbl…

Effects of Higher-Order Scattering in a Molecular Atmosphere

1964

The effects of higher-order scattering on intensity, degree of polarization, and direction of the plane of polarization in a molecular atmosphere have been calculated.Inclusion of higher-order scattering changes these parameters strongly. Particularly, consideration of higher-order scattering is essential in the blue wavelength range (large optical thickness). The influence increases with decreasing zenith distance of the sun. The earth albedo augments the effect, except for direction of the polarization, which is independent of higher-order scattering.

Versuche zum Vorgang der Wasserstoffübertragung, XI. Isomerisierung Definiert Deuterierter Alkylbenzole an Raney-Nickel

1964

α-Deutero-toluol. o-, m- und p-Deutero-toluol sowie β-Deutero-athylbenzol isomerisieren schon bei 20° in Beruhrung mit wasserfreiem Raney-Nickel. Der Deuterium-Gehalt des Substrates bleibt dabei annahernd konstant. Beim α-Deutero-toluol wandern mehr als 50% des Deuteriums aus der Seitenkette in den Kern, wobei es sich weitgehend auf die gleichen Positionen verteilt wie beim Austausch von leichtem Toluol mit Deuterium-Gas an Raney-Nickel. Der aromatische Kern wird unter diesen Bedingungen nicht abgesattigt. Mit Hilfe der Massenspektrographie kann gezeigt werden, das Deuterium auch zwischenmolekular ausgetauscht wird. — Im Toluol kernstandiges Deuterium verteilt sich an Raney-Nickel auf samtl…

Versuche zum Vorgang der Wasserstoffübertragung, IX. Der H-D-Austausch zwischen Toluol und Deuteriumgas in Gegenwart von Raney-Nickel

1964

Der durch Raney-Nickel bei Raumtemperatur und unter Normaldruck katalysierte H-D-Austausch zwischen Toluol und Deuteriumgas wurde untersucht. Dabel wurden durchschnittlich 1.4 D-Atome pro Molekul eingefuhrt. Die Positionsbestimmung des eingefuhrten Deuteriums mittels Abbau- und Substitutionsreaktionen in Kombination mit Deuteriumbestimmungen ergab: 1) Alle H-Atome im Toluol sind dem H-D-Austausch zuganglich. 2) Die Seitenkette enthalt mehr als die Halfte des eingefuhrten Deuteriums. 3) m-Stellung und p-Stellung enthalten etwa gleich viel Deuterium. 4) Der Deuteriumgehalt der o-Stellung liegt weit unter dem der m- und p-Stellung.

Phosphonium Salt Formation of the Second Kind

1964

NEUROPHYSIOLOGICAL AND NEUROCHEMICAL STUDIES WITH THE ISONICOTINOYLHYDRAZONE OF PYRIDOXAL 5-PHOSPHATE.

1964

Die Herstellung struktureinheitlicher, homologer 4-tert.-Butylphenol—Formaldehyd-Kondensate

1964

Es wurde aus 4-tert.-Butylphenol (sowie halogenierten Derivaten) und Formaldehyd eine homologe Reihe chlorhaltiger Mehrkernverbindungen aufgebaut, die keine hoherkernigen Nebenprodukte enthalten konnten. Das erfolgte durch Blockieren der ubrigen kondensationsfahigen Stellungen durch Chlor, das nach vollzogenem Aufbau bei Zimmertemperatur und Atmospharendruck durch hydrierende Enthalogenierung wieder zu entfernen war. Die Enthalogenierung gab Mehrkernverbindungen, die vonA. Zinke und Mitarbeitern1 auf anderem Wege erhalten wurden. In derZinkeschen Reihe wurden eine Neunkern-und eine Elfkernverbindung neu hergestellt.

PARTICIPATION OF RAT LIVER NUCLEI IN MOVEMENTS OF SODIUM.

1964

In vitro investigations of movements of sodium with muscular tissue seem to have shown that the non-extracellular sodium belongs to more than one phase1. The existence of either a membranous and a cellular phase2 or of two cellular phases with different degrees of order3 has been discussed. We wish to present some experimental findings which may well contribute to the interpretation of sodium transfer processes in animal tissue.

�ber den Stoffwechsel von radioaktiv markiertem Xylit bei der Ratte

1964

Verfuttert man erstmalig an Ratten14C-Xylit, so werden rund 60% der Substanz mit einer Halbwertszeit von 400 min oxydiert und als14CO2 ausgeatmet. Fur die Resorption bei erstmaliger Gabe haben wir eine Halbwertszeit von 7±1 Std ermittelt. Gibt man im Anschlus an eine Gewohnung an Xylit ein markiertes Praparat so werden fast 70% der Aktivitat mit einer Halbwertszeit von 230 min oxydiert und die Umsatzgeschwindigkeit hat sich verdreifacht. Eine ahnliche Steigerung erfahrt die Umsatzgeschwindigkeit im experimentellen Diabetes. Bei parenteraler Verabreichung des Xylits liegt der oxydierte Anteil bei 50%, wahrend die im Harn ausgeschiedene Aktivitat hoher liegt als bei peroraler Gabe. Die bei pa…

Influence of Multiple Scattering of the Intensity and Polarization of Diffuse Sky Radiation

1964

A physical explanation of the intensity and polarization of diffusion skylight in the plane of the sun’s vertical is attempted by an approximation method which takes into account the effects of multiple scattering. Various model atmospheres are considered. The scattered radiation field is assumed to be composed of (1) the scattered radiation due to the molecular atmosphere resulting from all orders of scattering; (2) the scattered radiation due to the turbid atmosphere including primary scattering only; and (3) the scattered radiation due to the turbid atmosphere resulting from secondary and higher-order scattering. The contribution due to the first term can be computed from the tables appl…

The closure of the numerical range of an operator as spectral set

1964

Zweidimensionale Mischdünnschichtchromatographie polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoffe

1964

Es wurde eine dunnschichtchromatographische Methode entwickelt, die die Trennung einer groseren Anzahl von polycyclischen Aromaten gestattet. Nur die Substanzen, die sowohl auf Acetylcellulose als auch auf Aluminiumoxid einen gleichen oder angenahert gleichen Rf-Wert haben, sind nach dieser Methode nicht zu trennen. Das trifft im Falle der untersuchten mehrkernigen Aromaten fur Chrysen/3,4-Benzpyren, Pyren/ 1,2-Benzanthracen und 1,2-Benzpyren/1,12-Benzperylen zu. Die Anwendbarkeit dieser Methode der „Zweidimensionalen Mischdunnschichtchromatographie“ auf andere Mischungspartner, z.B. Kieselgel-Polyamid, wird untersucht.

On the action of chromomycin on the eggs and embryos of Ciona intestinalis.

1964

E stata studiata l'azione della cromomicina sulle uova diCiona intestinalis (Ascidie) in diversi stadi di sviluppo. Essa non esercita alcun effetto sull'uovo vergine o appena fecondato; modifica invece notevolmente la morfogenesi se il trattamento e portato sulle uova in gastrulazione. I risultati vengono spiegati ammettendo che la cromomicina esercita la stessa azione che la actinomicina D e cioe inibisce la sintesi del MRNA.

NEW INTERPRETATION OF ORAL GLUCOSE TOLERANCE

1964

Fluorescenzserologischer Nachweis von Antikörpern gegen Leptospiren mit Hilfe eines formolisierten Antigens

1964

Am Beispiel des durch Immunisierung vom Kaninchen kunstlich hergestellten Leptospiren-Antikorpers wird ein fluorescenzserologisches Verfahren demonstriert, das bei Verwendung eines fonnolisierten Leptospiren-Antigens Angaben uber den Antikorpergehalt des Serums erlaubt. Die Resultate der geschilderten Methode stehen in guter ubereinstimmung zu den Ergebnissen der herkommlichen Agglutinations-Lysis-Reaktion. Die Mitreaktionen anderer Leptospirenarten konnen, wie bei der Agglutinations-Lysis-Reaktion, durch Verdunnung ausgeschaltet werden. Das Verfahren eroffnet die Moglichkeit, ein uber mehrere Monate haltbares „Tot-Antigen“ zur Antikorperbestimmung gegenuber Leptospiren heranzuziehen.

Über eine mangelnde Parallelität zwischen Ionenpumpenhemmung und Kontraktionskraftsteigerung

1964

Δ 5-Pregnen-3,20-dione-N,N'-ethylpyrrolidine-bisguanylhydrazone and Δ5-pregnen-3β-hydroxy-20-one-N,N'-ethyl-pyrrolidine-monoguanylhydrazone inhibit the activity of the ionic pump of cold-stored erythrocytes of guinea-pigs. The contractile force of isolated guinea-pig auricles is decreased by the mono-derivate and increased by the bis-derivate in spite of the similar action upon the pumping mechanism.

Hämatologische Studien an der Röntgenbestrahlten Rattenmilz

1964

310 mannliche, 130 bis 180 g schwere Albinoratten erhielten als Rontgen-Ganzkorperbestrahlung 1×600 r oder 10×3 r+1×600 r mit folgenden Ergebnissen: 1. Die Lebenserwartung war in beiden Versuchsgruppen gleich; durch die 10×3-r-Rontgenvorbestrahlung wurde weder die Strahlenempfindlichkeit noch die Erholungsgeschwindigkeit beeinflust. 2. Die histologische und zytologische Untersuchung der Milz zeigte 8 Tage nach der 600-r-Rontgen-Ganzkorperbestrahlung bei etwa 3/4 unserer Versuchsratten eine sehr rege und vielgestaltige Hamatopoese; dabei wurde die von “grosen lymphatischen Retikulumzellen” ausgehende Lymphopoese vielfach von der Hamatopoese der roten Milzpulpa ubertroffen, zunachst durch ein…

Über die Häufigkeit der Serumgruppen Hp, Gc und Gm in Südwest-Deutschland

1964

Es wird uber die Haufigkeit der Serumgruppen in Sudwestdeutschland berichtet. Die Haptoglobingruppen fanden sich unter 1856 Personen zu: Hp 1−1=15,4%, Hp 2−1=47,7%, Hp 2−2=36,9%; Hp1=.3928, Hp2=.6072. Die Haufigkeit der Gc-Gruppen betragt: (n=747): Gc 1−1=60,5%, Gc 2−1=34,5%, Gc 2−2=5,0%; Gc1=.7778, Gc2=.2222. Die Gm-Gruppen fanden sich bei 965 Personen zu: Gm (a+ x+)=26,5%, Gm (a+ x−) =29,2%, Gm (a−x−)=44,3%; Gma=.191, Gmax=.143, Gmb=.666. Wahrend sich in der Frequenz der Hp-Gene keine signifikanten Unterschiede zu verschiedenen europaischen Vergleichspopulationen ergaben, fanden sich solche hinsichtlich der Frequenz der Gc-Gene und besonders der Gm-Gene. Es wird kurz darauf hingewiesen, d…

Kinetik der energieverbrauchenden Rückreaktion in der Atmungskette

1964

Die Kinetik der energieabhangigen Ruckreaktionen der Atmungskette wird fur die Atmungskettenkomponenten gemessen. Energiezufuhr wird durch Zusatz von ATP ausgelost. Die relative Geschwindigkeit der Ruckreaktion und der untersuchten Reaktionsschritte ist gleich gros (0,30 sec−1) bei 15°. Die Halbsattigungskonstante fur ATP in der Ruckreaktion ist 40 μM. Geschwindigkeitslimitierend fur die Ruckreaktion in der Atmungskette ist die Energieuberfuhrung von ATP. Die Hinreaktionen der Atmungskette, soweit sie zur Phosphorylierung gekoppelt ist, wird ebenfalls durch die Energieuberfuhrung auf ADP limitiert. Hohe Geschwindigkeiten der Hinreaktion lassen sich bei Entkopplung messen. Die Befunde deuten…

Zwischenstufen der α-Eliminierung an geminalen Dihalogeniden

1964

Die Umsetzung von 1.1.3-Trihalogenalkanen mit Methyllithium ermoglicht den Nachweis einer metallorganischen Zwischenstufe (III), aus der durch 1.3-Eliminierung von Lithiumhalogenid Cyclopropylhalogenide hervorgehen. Die Verdrangung des 3-standigen Halogens ist eine nucleophile Substitution. Gegenuber dem Jodid-Ion verhalt sich III dagegen elektrophil. Die Reaktion von 5.7.7-Tribrom-hepten-(1) mit Methyllithium zeigt, das intramolekulare Addition der metallorganischen Zwischenstufe an eine Doppelbindung nicht mit der 1.3-Eliminierung konkurrieren kann.

Gradientenabhängigkeit der Viskosität verdünnter Lösungen von Fadenmolekülen

1964

Es wird uber die Gradientenabhangigkeit der Viskositat von Polymeren mit hohem Molekulargewicht in Losungsmitteln ublicher Viskositat berichtet. Die Ermittlung von [η] fur verschwindenden Gradienten [η]G→0 und besonders fur sehr hohe Gradienten [η]G→∞ wird diskutiert.

Röntgenkleinwinkelstreuung an isotaktischem und syndiotaktischem Polymethylmethacrylat in Lösung

1964

Die Form der Streukurven von gelosten Polymethylmethacrylaten (PMMA) ist eine Funktion der Taktizitat. In der Streukurve des syndiotaktischen PMMA last sich der Einflus einer Periodizitat erkennen. Eine quantitative Deutung gelingt durch Uberlagerung einer Helixstreukurve mit einer Knauelstreukurve. Dabei mus gesetzt werden H = 21 A, R = 4 A und a = 13 A (H und R sind die Identitatsperiode bzw. der Radius der Helix, a ist die Persistenzlange des Knauels.) Die Streukurve des isotaktischen PMMA zeigt nahezu den Verlauf, der fur Fadenknauel nach Kratky et al. [2–5] zu erwarten ist. Jedoch ist ein Intensitatsdefizit zu beobachten, das durch plausible Annahmen gedeutet wird. Als Persistenzlange …

Low-temperature optical absorption of nickel fluosilicate crystals

1964

Abstract The vibronic absorption spectrum of the Ni++ ion in an electric field of trigonal (nearly cubic) symmetry at temperatures down to 4°K is reported and analysed in terms of ligand field and vibronic theory. The positions, widths, shapes and strengths of the bands are satisfactorily explained, together with their associated fine structures. In particular, the complex structure of the red band is well explained in detail as a consequence of the mutual perturbation of the 1E and 3T4 levels, which strongly modifies the vibronic coupling and results in two fairly narrow bands, each showing resolved vibrational structure, superposed on a broad band. A Trees correction term, αL(L+1), helps …

Restitutionserscheinungen an pflanzlichen Meristemen nach Röntgenbestrahlung

1964

Young undifferentiated embryos ofEranthis hiemalis were treated with x-rays (1000–4000 r) and their further development was observed. In most of the 4000 r-group the division-activity is completely and irreversibly arrested, but the cell image remains unchanged. The embryos treated with doses between 1000 and 2000 r are also severely damaged, this time undergoing radical disorganization of the tissue, due to degeneration and necrosis. In these embryos small cell groups or even single cells are able to regain their mitotic potency. Meristematic centers (“embryoids”) arise and develop into normal or sometimes misformed viable adventive embryos. This restitution takes place only in x-rayed emb…

Physiologische Wirkungen und Stoffwechsel dimerer Fettsäuren

1964

Die langfristige Verfutterung von 5% dimeren Fettsauren entspr. rund 1,5 g/kg Korpergewicht (bezogen auf das Endgewicht) ergab toxische Wirkungen: Wachstumsverzogerungen, verschlechterte Futterefficiency, Verschlechterung des Grundumsatzes, Senkung der Korpertemperatur, Storung der Leberfunktion und Ablagerung eines abnormen Pigments im RES und in Organzellen.

A contribution to the preparation of phenolic polynuclear compounds with sulfonyl bridges

1964

For the preparation of phenolic di- and tricyclic compounds with sulfonyl bridges the Fries rearrangement is suitable, and for the corresponding products with three and four benzene rings the Friedel-Crafts reaction may be used. The exchange of sulfonyl bridges for methylene bridges produces a marked increase in the melting point.

Der nachweis der primärreaktion bei der autoxydation des tetralins

1964

Die Autoxydation des Tetralins wurde bei kleinen Umsatzen durch polarographische oder kolorimetrische Bestimmung des Peroxidgehaltes verfolgt und eine Anfangsgeschwindigkeit gefunden, die groser ist, als sie nach dem Peroxidgehalt des Tetralins sein sollte. Diese zusatzliche Reaktionsgeschwindigkeit ist die der Primarreaktion der Autoxydation. Dabei bilden sich aus Tetralin und molekularem Sauerstoff Radikale. Diese Primarreaktion ist nur dann beobachtbar, wenn der Peroxidgehalt des Tetralins etwa 10−5 Mol/l betragt oder kleiner ist. The autoxidation of tetraline was measured to a low degree of conversion by polarographic or colorimetric determination of tetraline hydroperoxide. The extrapo…

Synthese und eigenschaften von einem nitrosubstituierten p-polyphenylen und von nitrosubstituierten p-oligophenylenen. 15. Mitteilung1

1964

Bei aromatischen Nitrojodverbindungen nimmt die ULLMANN-Reaktion unter verhaltnismasig milden Bedingungen einen praktisch quantitativen Verlauf, wenn sich das Jod in der o-Stellung zu einer Nitrogruppe befindet. Mit einer entsprechenden bifunktionellen Verbindung, dem 4,4′-Dijod-3,3′-dinitrobiphenyl, konnte unter den gleichen Bedingungen ein nitrosubstituiertes p-Polyphenylen erhalten werden, ein hellgelbes, unlosliches und unschmelzbares Pulver, das sich bei hoherer Temperatur (> 250°C) zersetzt. Auf Grund des Jodgehaltes (Endgruppen) wurde ein mittlerer Kondensationsgrad von 52 berechnet; das entspricht einer p-Phenylenkette aus 104 Benzolringen. Das Polymere ist kristallin und besitzt ei…

Polymerisation von propylen bei gleichzeitiger anwesenheit mehrerer Al-organischer verbindungen. Zur polymerisation mit metallorganischen mischkataly…

1964

Die Polymerisationsaktivitat des Systems Al(C2H5)3/TiCl3 bei gleichzeitiger Anwesenheit verschiedener Alkyl-Al-halogenide wurde untersucht. Es ergab sich, das die Polymerisation uber weite Konzentrationsbereiche durch das Al(C2H5)3 bestimmt wird; erst bei hoheren Anteilen des Alkyl-Al-halogenids erfolgt ein Abfall der Polymerisationsgeschwindigkeit, der offenbar durch eine Abnahme der aktiven Zentren des Al(C2H5)3 verursacht wird. Dieser Geschwindigkeitsabfall hangt nur vom Verhaltnis der beiden jeweils verwendeten Cokatalysatoren ab und ist reversibel. Ahnliche Ergebnisse wurden bei der O2-Einwirkung auf den Gesamtkatalysator Al(C2H5)3/TiCl3 erhalten. Das Zustandekommen dieses Reaktionsver…

Zum Einfluss von Angiotensin II auf die Nebennierenrinde unter chemischer adrenostase mit SU 4885 (Metopiron)

1964

The inhibition of 11-β-hydroxylase in the adrenal cortex with SU 4885 (metopiron) increases the ACTH-secretion. Val5-angiotensin II blocks the reaction of the anterior pituitary gland similarly as does dexamethasone. Mode and intensity of this action of angiotensin II, and the influence on rats treated as described, are studied.

The threshold behaviour of partial wave scattering amplitudes and theN/D-method

1964

It is shown that in partial wave dispersion relations the weight function on the unphysical cut must have a certain number of zeros in order to permit the correct threshold behaviour of the amplitude. Assuming a solution — not necessarily with correct threshold behaviour — of the once-subtractedN/D-equations to exist, the role of the subtraction parameters in repeatedly subtractedN/D equations is studied with particular reference to the threshold behaviour.

Untersuchung der Feldelektronenemission und ihrer Temperaturabh�ngigkeit bei Stromst�rken zwischen 10?14 und 10?19 A

1964

The field emission of a tungsten point cathode at very low emission currents was investigated by means of a secondary emission multiplier. The validity of the Fowler-Nordheim equation was experimentally confirmed within the range from 10−8 to 10−19 A. The dependence of the total emission current on temperature and electrical field strength was measured in the transition region between thermionic and field emission. A comparison is drawn with the theory ofMurphy andGood.

Constructive proofs of representation theorems in separable Hilbert space

1964

Phosphoproteinphosphatase activity in sea urchin embryos

1964

Si e studiata l'attivita fosfoproteinfosfatasica in omogenati totali di uova ed embrioni diParacentrotus lividus e diArbacia lixula. La reazione ha un optimum a pH acido, e stimolata da K+ e Na+ ed e inibita da Ca++ e Mg++. L'attivita enzimatica aumenta tra la fecondazione e lo stadio a 64 blastomeri; in seguito rimane costante fino a blastula con mesenchima; quindi generalmente decresce.

Zur Wirkung von Angiotensin II auf die Nebennierenrinde bei Blockade der 11-β-Hydroxylierung

1964

Tierexperimentell wird der von uns beobachtete Bremseffekt des Angiotensin II auf die unter Metopiron erhohte ACTH-Ausschuttung der Hypophyse untersucht.

Bestimmung organischer Peroxide

1964

Die polarographische Bestimmung von organischen Hydroperoxiden in Losung ist im Konzentrationsbereich von 10−2 bis 10−6 m in verschiedenen Grundelektrolyten leicht durchzufuhren. Die Eichkurve ist uber den ganzen Konzentrationsbereich linear.